
Viel gute Musik gibt es wieder beim Umweltfestival in Berlin zu hören! Das ist inzwischen Tradition auf dem Festival – und alljährlich für junge Bands und Straßenkünstler eine tolle Chance, sich zu präsentieren. In diesem Jahr dürfen sich die Besucherinnen und Besucher am 14. Juni auf folgende Bands freuen:
Mit einem Mix aus Folk, Pop und Country eröffnet The Wildfires den Festivaltag und begeistert vor allem durch den fast durchgehend zweistimmigen Gesang. Gute Bekannte sind bereits Raw Acoustic, die ihren anspruchsvollen Rock-Sound auf zwei Akustik-Gitarren umsetzen und bereits letztes Jahr das Publikum begeisterten. Für kids plastique ist die große Schublade Pop fast zu eng. Mit deutschsprachigem IndieRock, treibenden Drums, Gitarren und SynthiePop bringen sie viel Energie auf die Bühne. Musik ganz anderer, fast unbeschreibbarer Art machen The Trouble Notes mit Geige, Gitarre und Percussion. Das Gypsy Fusion-Trio überschreitet dabei gern die Grenzen verscheidenener Genre und musikalischer Kulturkreise. Eine starke Stimme überzeugt immer. So hält es auch We Are Waves aus Berlin, die mit smoothen Basslinien und einem rhythmisch abwechslungsreichen Schlagzeug Soul und Blues neu interpretieren. Als Multi-Instrumentalisten haben sich The Emma Project bereits eine Fanbasis erarbeitet. Diese soll mit gutem Indierock und elektronischen Elementen zum Umweltfestival erweitert werden.
Über 200 Aussteller präsentieren sich und ihre Produkte oder Initiativen auf der Festmeile auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Auf den zwei Bühnen und dazwischen unterhalten zahlreiche Straßenaktionen, Talks und Lesungen und sorgen für spannende oder auch lehrreiche Abwechslung.
Das Umweltfestival 2015 wird durch das Umweltbundesamt mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Hauptsponsoren sind die GASAG, der Fachverband Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e. V. und Alnatura. Weitere Unterstützer sind der NABU, die UmweltBank, die LEBENSBAUM GmbH und die BSR.