Die GRÜNE LIGA Berlin begrüßt die Offenlegung der Verträge zur Teilprivatisierung der Berliner Wasserbetriebe.
Die plötzliche Offenlegung der Verträge durch den Senat macht deutlich, dass der Widerstand der Bürger sich lohnt. Erstmals ist es mit einem Volksbegehren gelungen, das Anliegen der Initiator/-innen umzusetzen. „Das macht Hoffnung, dass zukünftig der Wille der Bürger auch jenseits von Wahlen wieder mehr Gewicht bekommt“, so Stefan Richter, Geschäftsführer der GRÜNEN LIGA Berlin.
Die GRÜNE LIGA hat sich mehr als 10 Jahre für die Offenlegung eingesetzt und war die zentrale Anlaufstelle beider Stufen des Volksbegehrens. Die GRÜNE LIGA Berlin bedankt sich bei allen Berlinern/-innen und den Mitstreiter/-innen des Berliner Wassertischs für ihren Einsatz und Ihr Engagement.