Einladung zur Ausstellungseröffnung „KLIMAGERECHTIGKEIT JETZT! In Zeiten des Klimawandels: Lernen von Amazonien!“ am 1. Juni 2014 auf dem 19. UMWELTFESTIVAL der GRÜNEN LIGA Berlin am Brandenburger Tor
Pressemitteilung 08-14
Berlin, den 23. Mai 2014: Die Ausstellung der Initiativgruppe „KLIMAGERECHTIGKEIT JETZT!“ zeigt die reichen Erfahrungen der Regenwaldbewohner_innen Amazoniens. Die Ausstellung will über den globalen Klimawandel informieren, für den Klimaschutz sensibilisieren, zu Reflektion und eigenem Handeln anregen und neue Klimabündnisse begleiten. 18 thematische Tafeln zeigen das Leben und Wirtschaften im Einklang mit dem Regenwald. Aber auch die Gefährdung des Regenwaldes und seiner Bewohner_innen durch Großprojekte und Eingriffe von außen.
Eröffnung und Talk: 11:30 Uhr, auf der kleinen Bühne auf der Straße des 17. Juni (Nähe Sowjetisches Ehrenmal) mit Clarita Müller-Plantenberg (Initiative Klimagerechtigkeit jetzt!) und Ulrich Nowikow (GRÜNE LIGA Berlin).
Die Ausstellung wird am „GLOBAL CLASSROOM“-Stand der GRÜNEN LIGA Berlin (direkt gegenüber der kleinen Bühne) von 11–19 Uhr erstmalig präsentiert. Mitarbeiter_innen der Initiativgruppe „KLIMAGERECHTIGKEIT JETZT!“ werden für Rückfragen und Ausstellungsbuchungen zur Verfügung stehen.
Der Schutz der Regenwälder ist eine dringende Maßnahme für den Klimaschutz. Eine entscheidende Rolle kommt dabei den Bewohner/-innen der Regenwälder zu: Ihr wertvolles Wissen über Flora, Fauna und jahreszeitliche Abläufe ist über Jahrtausende gewachsen und hat sie zu Hütern ihres Lebensraumes gemacht. Sie garantieren den Weiterbestand der Wälder, den Schutz der Böden und die Reinhaltung der Gewässer.
Kontakt: Ulrich Nowikow, mailto:ulrich.nowikow@grueneliga.de
Kimagerechtigkeit jetzt! ist eine Initiative von GRÜNE LIGA Berlin e.V., Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V., Forschungs- und Dokomentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V., Verein zur Förderung der solidarischen Ökonomie e.V., Kooperation Brasilien e.V. und PEPP-Berlin e.V.
Die Ausstellung wird gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Stiftung Umverteilen und Katholischer Fonds.