Zwei Tage, zwei Workshops, Theorie und interdisziplinärer Austausch im Mai!
Mit Anteilen aus Theorie, Workshop und Ausstellung geht es mit Maren Teichert und weiteren extern engagierten Expert*innen in diesem 2-tägigen cLab (climate Lab) um klimagerechte Baumaterialien.
Die Themen:
– Bausektor aktuell – Zahlen und Hintergründe, feministische Betrachtung
– Klimagerechte Baumaterialien – kompakt: Holz, Lehm, Stroh, Hanf
– Ausstellung: Anwendungsformen von Lehm, Upcycling Holz, Gründach
– Workshop „Hanf“ (Ergebnis zum Mitnehmen) mit Felix Drewes: Anmischen und Erproben der Technik
– Workshop „Lehm“ (Ergebnis zum Mitnehmen): Anmischen, Verputzen, kreative Gestaltung
Zeitraum: 6.-7.5.2025 (Di+Mi), jeweils von 9 bis 16 Uhr
Max. 10 Teilnehmer*innen (all genders) die beruflich im Bauwesen tätig sind, in Ingenieur- und Planungsberufen, Handwerk, naturwissenschaftlichen Bereichen, Verwaltung oder Bildung
Extras:
1. Anerkennung als Bildungszeit
2. Anerkennung der Architektenkammer Berlin mit 15 Fortbildungspunkten
3. Anerkennung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie für Lehrkräfte.
Zur Teilnahme am 2-tägigen cLab „Klimagerechte Baumaterialien | kompakt“ bitten wir um Interessensbekundung per E-Mail an teichert@baufachfrau-berlin.de mit der Angabe mit welcher Berufserfahrung Sie in Berlin die cLab-Teilnahmevoraussetzung erfüllen. Wir freuen uns auf Ihre Mails!
Bei Inanspruchnahme der Anerkennung als „Fortbildung für Lehrkräfte“, läuft die Anmeldung über die Fortbildungsdatenbank der Senatsverwaltung.
Dieses kompakte 2-tägige cLab ist die Kurzversion des 4-tägigen cLabs „Klimagerechte Baumaterialien“ das vrsl. im Juli 2025 stattfinden wird. Dort werden mehr Baumaterialien vorgestellt, bedeutende Nebenaspekte besprochen (Ökosystemleistungen, Bewertungssysteme etc.) – wir steigen insgesamt breiter aufgefächert und vertiefender in die Themen mit Theorie- und mehr Praxisanteilen ein.
Das Ziel des Projekts ist, einen Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele zu leisten und die Resilienz Berlins gegenüber den Folgen der Klimakrise zu stärken. Damit die Transformation gelingen kann, besteht ein großer Bedarf an Fachpersonal, welches dieses Wissen und konkrete Handlungsoptionen direkt in die Berufspraxis einbringt und so maßgebliche Veränderungen in Gang setzt.