Schlagwort-Archive: BBI

Nachtflugverbot: Last-Minute-Sammel-Marathon

Bürgerinitiativen rufen zum Last-Minute-Sammel-Marathon auf:  Treffpunkt am Freitag  28.9 um 14 Uhr an der Weltzeituhr, der Gedächtniskirche und der Remise in Friedrichshagen! Wer hat am schnellsten 50 Unterschriften? Alle Marathon-Sammler werden auf der Friedrichshagener Montagsdemo ausgezeichnet.  Auf die Plätze, fertig, sammeln! Hintergrund: Es deutet sich ein äußerst knapper Ausgang des Volksbegehrens Nachtflugverbot in Berlin an – und jede Stimme kann entscheidend sein.

Abgabestellen und alle Infos unter hier…

Der neue RABE RALF

RABE RALF Ausgabe August/September 2012

Aus dem Inhalt:

* Wohnen in Berlin – Sanierung, steigende Mieten und Protest
* Volksbegehren „Neue Energie für Berlin“ erfolgreich
* Getrübte Wasserqualität in Europa – Überdüngung und Biomasse
* Gemüseanbau in der Stadt – Informationen und Tipps
* Stadt der Seen (2) – Zur Grunewaldseenkette
* Hütchenspiele am Zuckerhut – Bilanz der Rio+20 Konferenz
* Alles im grünen Bereich? – Aufregung um das „Schwarzbuch WWF“
* Goldrausch in Siebenbürgen – umweltzerstörender Tagebau
* Wasser ist Menschenrecht – Europäisches Bürgerbegehren

Hier finden Sie mehr …

An- und Abflugverfahren für den Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt”

Plakat Fluglaerm: Weckdienst Schönefeld
Quelle: bvbb-ev.de

Einladung zur Pressekonferenz

Einladung zur Pressekonferenz
Nach Mitteilung vom gestrigen Tage wird das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung die von der DFS (Deutsche Flugsicherung GmbH) vorbereiteten neuen An- und Abflugverfahren für den Flughafen Berlin-Brandenburg bereits am 26.1.2012 festsetzen. Die GRÜNE LIGA Berlin und der Bürgerverein Friedrichshagen planen dagegen rechtliche Schritte. … weiterlesen

Unverzüglicher Baustopp für den BBI – jetzt erst recht!

Gälten die am 1. Dezember 2010 verkündeten Auflagen des Schlichtungsspruchs im Konflikt um den umstrittenen Bau des Tiefbahnhofs in Stuttgart auch für das geplante Bauvorhaben des BBI in Berlin, „so würde der BBI sang- und klanglos durchfallen“, ist sich Dr. Frank Welskop, Vorsitzender der Bundeskontaktstelle Luftverkehr, sicher.

Das Ende der Mediation um Stuttgart 21 ergab zwar keinen Baustopp wie von den Projektgegnern gefordert, dafür ist aber ein Stresstest zum Nachweis der Leistungsfähigkeit von Systemkapazitäten und Wirtschaftlichkeit zu erbringen. … weiterlesen

Debatten und Proteste um Flugrouten des BBI reißen nicht ab!

Nun schaltete sich der Regierende Bürgermeister Wowereit ein, weil die Flugrouten nicht optimal seien und deshalb natürlich unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen verändert werden müssten. Die Bundeskontaktstelle Luftverkehr informierte schon mehrfach zu diesem Thema und ist der Auffassung, dass unter diesen zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekten wenig Spielraum für eine umweltgerechtere Änderung der Flugrouten vorhanden ist, weil der Standort des BBI ebenso nicht optimal, sondern am Standort Schönefeld irrational ist. Lesen Sie hier weiter

Ursachen und Folgen des aktuellen Flugroutendesasters

Die Bundeskontaktstelle Luftverkehr der GRÜNEN LIGA hat es sich zur Aufgabe gestellt, zu den aktuellen Themen des Luftverkehrs und dessen Flughafenplanung zu informieren. Hier steht dabei nicht nur die Klimarelevanz des Fliegens im Mittelpunkt, sondern ebenso die kostenseitigen Folgen einer falschen und fehlerhaften Flughafenpolitik der Länder Berlin und Brandenburg, die auch auf andere Bundesländer Auswirkungen haben wird. Nun soll eine massive Verlärmung von Berliner Stadtteilen und Städten Brandenburgs stattfinden, die zur  Empörung der Einwohner mit fatalen Folgen fürt. Lesen Sie weiter

Neue skandalöse Hintergründe des Flugroutendesasters BBI

Flugzeug über Gärten in BrandenburgDie Bundeskontaktstelle Luftverkehr der GRÜNEN LIGA kritisiert die „plötzliche“ Verlärmung großer Teile Berlins und Städte und Siedlungen Brandenburgs durch die zu erwartenden Flugroutenfestlegung der Deutschen Flugsicherung (DFS).

„Es ist ein Anachronismus, mit der Inbetriebnahme des BBI die Verlärmung vieler Menschen durch die Wahl des Standortes des Großflughafens am Standort Schönefeld mutwillig und vorsätzlich in Kauf zu nehmen“, … weiterlesen

BBI-Abflugrouten verlärmen Berlin und Brandenburg

Die unendliche Geschichte des BBI als Pleiten-, Pech und Pannenprojekt made in Berlin und Brandenburg nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Nun wird immer offensichtlicher, dass der Standort für den BBI nicht geeignet ist und auf Dauer vielfältige und unlösbare Konflikte heraufbeschwören wird. Der „plötzlich“ neu entstehende Fluglärm über Berlin ist nur ein neues Kapitel in dem Milliardenskandal. Nicht nur, dass die Regierenden Bürgermeister Diepgen und Wowereit für dieses Dilemma verantwortlich sind, sondern ebenso die befangene und inkompetente Planfeststellungsbehörde Brandenburgs, deren Dienstherr Platzeck ist und die angeblich nichts von der international vorgeschriebenen Flugroutenregelung wusste. Nun könnte, müsste und sollte  gegen diesen rechtswidrigen Planfeststellungsbeschluss geklagt werden, um diesem willkürlichen Treiben der Politik ein Ende zu bereiten Lesen Sie weiter

Die AG- und Bundeskontaktstelle Luftverkehr informiert

Die BBI-Abflugrouten der Deutschen Flugsicherung werden entgegen der Beteuerungen des Senats Berlin teilweise stark verlärmen und bisher unverlärmte Regionen Brandenburgs in Mitleidenschaft ziehen. Schon will RBM Wowereit seinen Einfluss geltend machen, um die Flüge aufwändig um Berlin herumzuleiten, was die Klimabilanz der Region weiter extrem verschlechtern und die Schadstoffbelastung Berlins zusätzlich verstärken würde. Der Preis für den BBI ist hoch und dessen Kosten wachsen ständig, nachdem der Bevölkerung das wahre Ausmaß der Folgen des BBI systematisch verschwiegen wurde. Hier weiter lesen

Bundeskontaktstelle Luftverkehr informiert

Nach vielen Eröffnungsterminverschiebungen soll der BBI nun angeblich im Mai 2012 öffnen. Abgesehen davon, dass sich auch dieser Termin nicht halten lassen wird, kommt auf den BBI im Vorfeld seiner Eröffnung eine Aufgabe zu, die der Quadratur des Kreises gleicht und zugleich sein wirtschaftliches Aus bedeutet. Denn die Gebühren werden für den BBI so exorbitant hoch sein, dass dessen Hauptkunden, die Billigairlines, nur noch das Abwandern bleibt. Daher droht, dass der BBI-Betrieb dauerhaft und rechtswidrig subventioniert und Berlin noch mehr kaputt gespart wird! Mehr dazu hier…