Schlagwort-Archive: Flugrouten

Bärendienst für Mensch und Natur

Quelle: www.bvbb-evGRÜNE LIGA Berlin und NABU Berlin kritisieren handwerkliche Mängel bei Gesetzesnovelle
Die EU hat Defizite im deutschen Luftverkehrsrecht gerügt und fordert, dass in Zukunft auch für die Festlegung von Flugrouten einheitlich eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt werden soll. Doch letzte Veröffentlichungen aus dem Bundesverkehrsministerium stimmen Naturschützer misstrauisch.
Deutschland muss beim deutschen Luftverkehrsrecht kräftig nachbessern. … weiterlesen

Volksbegehren für ein generelles Nachtflugverbot in Berlin

Die GRÜNE LIGA Berlin unterstützt die Forderung und ruft zur Teilnahme auf!

Die zweite Stufe des Volksbegehrens für ein generelles Nachtflugverbot zwischen 22 Uhr und 6 Uhr für den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg International (BER) ist angelaufen. Bis zum 28. September müssen dafür in Berlin 173.000 Unterschriften gesammelt werden. Damit das Ziel termingerecht erreicht wird, sind alle Berliner/-innen aufgerufen, sich aktiv daran zu beteiligen. In Berlin kann bei Straßensammlungen der Bürgerinitiativen und in allen Bürgerämtern unterschrieben werden. … weiterlesen

Der neue RABE RALF

RABE RALF Ausgabe Oktober/November 2011

Aus dem Inhalt:

* Gute Nacht schöne Gegend! – Flugroutenstreit und Naturschutz
* Massentierhaltung – die Gesellschaft will nichts sehen
* Gorleben-Interview mit Andreas Graf von Bernstorff
* Berliner Energietisch – neue Energie für Berlin
* Lieber fair Sparen – eine Alternative zu den Großbanken
* Hannover ruft – Rio+20 und Netzwerk21Kongress
* Glühbirnenverbot aufheben! – oder nicht?
* Umweltschutz in Costa Rica – Freiwillige von Pro REGENWALD
* Energie-Genossenschaften boomen

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Initiative für ein uneingeschränktes Nachflugverbot übergibt 30.000 Unterschriften

Die Initiative für ein uneingeschränktes  Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr am künftigen Hauptstadtflughafen „Willy Brandt“ in Schönefeld hat in Berlin über 30.000 Unterschriften gesammelt.  Der Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens wird am heutigen Montag, dem 10. Oktober 2011 übergeben. Die Übergabe findet um 16.00 Uhr in der Senatsverwaltung für Inneres in der Klosterstraße 47 in Berlin-Mitte statt.

In Brandenburg hatte die Volksinitiative mit fast 40.000 Unterschriften ebenfalls massive Unterstützung erhalten. … weiterlesen

Unverzüglicher Baustopp für den BBI – jetzt erst recht!

Gälten die am 1. Dezember 2010 verkündeten Auflagen des Schlichtungsspruchs im Konflikt um den umstrittenen Bau des Tiefbahnhofs in Stuttgart auch für das geplante Bauvorhaben des BBI in Berlin, „so würde der BBI sang- und klanglos durchfallen“, ist sich Dr. Frank Welskop, Vorsitzender der Bundeskontaktstelle Luftverkehr, sicher.

Das Ende der Mediation um Stuttgart 21 ergab zwar keinen Baustopp wie von den Projektgegnern gefordert, dafür ist aber ein Stresstest zum Nachweis der Leistungsfähigkeit von Systemkapazitäten und Wirtschaftlichkeit zu erbringen. … weiterlesen

Der unverzügliche Baustopp für den BBI ist alternativlos!

Die Bundeskontaktstelle Luftverkehr der GRÜNEN LIGA Berlin fordert einen unverzüglichen Baustopp für den BBI, um eine weitere vorsätzliche und gigantische Steuergeldvernichtung zu verhindern!

Die GRÜNE LIGA Berlin e.V. begeleitete die Planungen zum BBI bereits seit 1991 ausgesprochen kritisch durch Stellungnahmen, Gutachten sowie vielfältige Artikel und wusste schon frühzeitig, dass die Umweltfolgen des BBI am städtischen Standort Schönefeld durch die Verlärmung Berlins unabsehbar sein würden! Lesen Sie hier weiter

Debatten und Proteste um Flugrouten des BBI reißen nicht ab!

Nun schaltete sich der Regierende Bürgermeister Wowereit ein, weil die Flugrouten nicht optimal seien und deshalb natürlich unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen verändert werden müssten. Die Bundeskontaktstelle Luftverkehr informierte schon mehrfach zu diesem Thema und ist der Auffassung, dass unter diesen zu berücksichtigenden Sicherheitsaspekten wenig Spielraum für eine umweltgerechtere Änderung der Flugrouten vorhanden ist, weil der Standort des BBI ebenso nicht optimal, sondern am Standort Schönefeld irrational ist. Lesen Sie hier weiter

Ursachen und Folgen des aktuellen Flugroutendesasters

Die Bundeskontaktstelle Luftverkehr der GRÜNEN LIGA hat es sich zur Aufgabe gestellt, zu den aktuellen Themen des Luftverkehrs und dessen Flughafenplanung zu informieren. Hier steht dabei nicht nur die Klimarelevanz des Fliegens im Mittelpunkt, sondern ebenso die kostenseitigen Folgen einer falschen und fehlerhaften Flughafenpolitik der Länder Berlin und Brandenburg, die auch auf andere Bundesländer Auswirkungen haben wird. Nun soll eine massive Verlärmung von Berliner Stadtteilen und Städten Brandenburgs stattfinden, die zur  Empörung der Einwohner mit fatalen Folgen fürt. Lesen Sie weiter

Neue skandalöse Hintergründe des Flugroutendesasters BBI

Flugzeug über Gärten in BrandenburgDie Bundeskontaktstelle Luftverkehr der GRÜNEN LIGA kritisiert die „plötzliche“ Verlärmung großer Teile Berlins und Städte und Siedlungen Brandenburgs durch die zu erwartenden Flugroutenfestlegung der Deutschen Flugsicherung (DFS).

„Es ist ein Anachronismus, mit der Inbetriebnahme des BBI die Verlärmung vieler Menschen durch die Wahl des Standortes des Großflughafens am Standort Schönefeld mutwillig und vorsätzlich in Kauf zu nehmen“, … weiterlesen

BBI-Abflugrouten verlärmen Berlin und Brandenburg

Die unendliche Geschichte des BBI als Pleiten-, Pech und Pannenprojekt made in Berlin und Brandenburg nimmt weiter seinen unheilvollen Lauf. Nun wird immer offensichtlicher, dass der Standort für den BBI nicht geeignet ist und auf Dauer vielfältige und unlösbare Konflikte heraufbeschwören wird. Der „plötzlich“ neu entstehende Fluglärm über Berlin ist nur ein neues Kapitel in dem Milliardenskandal. Nicht nur, dass die Regierenden Bürgermeister Diepgen und Wowereit für dieses Dilemma verantwortlich sind, sondern ebenso die befangene und inkompetente Planfeststellungsbehörde Brandenburgs, deren Dienstherr Platzeck ist und die angeblich nichts von der international vorgeschriebenen Flugroutenregelung wusste. Nun könnte, müsste und sollte  gegen diesen rechtswidrigen Planfeststellungsbeschluss geklagt werden, um diesem willkürlichen Treiben der Politik ein Ende zu bereiten Lesen Sie weiter