Welt im Wandel

Lichtverschmutzung

„Weißt du, wie viel Sterlein Stehen?“

…wird in einem alten deutschen Volkslied gefragt. Die meisten von uns wissen das heute nicht mehr. Wer in der Stadt lebt sieht ein paar hellere Sterne und Sternbilder. Auf dem Land erkennt man deutlich mehr Sterne. Aber mehr als ein Fünftel der Menschen auf der Erde kann die Milchstraße – die Galaxie, in der sich unser Sonnensystem mit der Erde befindet – heute nicht mehr sehen. Nachdem ein Erdbeben in Los Angeles 1994 die Stromversorgung ausschaltete, riefen viele Menschen den Notruf an: sie hatten Angst wegen riesiger, seltsam silbriger Wolken am Nachthimmel!

Die Ursache dafür, dass die Sterne „verschwunden“ sind, ist die sogenannte Lichtverschmutzung. Damit ist das künstliche Licht gemeint, welches das natürliche Licht verschmutzt. Künstliches Licht hilft uns zwar in vielen Situationen, es hat aber auch gravierende Folgen.

Auf Satellitenaufnahmen der Erde bei Nacht erkennen wir durch die Beleuchtungen Städte und sogar Landesgrenzen vom Weltall aus. Auf der Erde ist es aber schwer Orte zu finden, wo man den natürlichen Nachthimmel sehen kann. Für die astronomische Forschung  ist das ein Problem. Teleskope, die vor Jahren an „dunklen“ Orten errichtet wurden, sind heute zum Teil nicht mehr nutzbar, da man von dort nicht mehr auf die Sterne blicken kann.

Lichtverschmutzung ist für Pflanzen, Tiere und Menschen problematisch. Sie stört den Tag-Nacht-Rhythmus. Wenn wir in der Nacht zum Beispiel am Computer spielen oderfernsehen, setzen wir uns blaureichem Licht aus. Blaues Licht ist aber ein Signal für den Körper wach zu bleiben. Melatonin, das Schlafhormon, wird nur bei Dunkelheit gebildet, und wir brauchen es  unter anderem als „Taktgeber“ um gesund zu bleiben.

Künstliches Licht kann Tiere anziehen oder abstoßen und beeinflusst ihre Navigation, Reproduktion und Gesundheit. Glühwürmchen brauchen den Tag-Nacht-Rhythmus für die Nahrungssuche und Fortpflanzung. Zugvögel reagieren verwirrt und brechen häufig zu früh oder zu spät auf, weil die Jahreszeiten „verschoben“ sind. In der Nacht kommen Kollisionen mit beleuchteten Häusern vor. Lichtreflektionen auf glänzenden, künstlichen Oberflächen wie Häusern, Straßen und Autos täuschen Wasser vor, was unter anderem aquatische Insekten durcheinander bringt. Auf diese Weise kann die ganze Nahrungskette gestört werden.

Auch Pflanzen werden beeinflusst. Der Jahreszeitenrhythmus von Bäumen in der Nähe von Straßenlaternen verändert sich. Blätter, die direkt vom Laternenlicht bestrahlt werden, bleiben im Herbst grün – obwohl der Rest des Baumes komplett bunt ist.

Für das Klima ist vor allem der enorme Energieverbrauch durch Beleuchtung ein Problem. Oft geht bis zur Hälfte der Energie verloren, weil die Beleuchtungen ineffizient und nicht zielgerichtet sind.

Müssen wir denn wirklich die Nacht zum Tag machen? Die internationale Initiative gegen Lichtverschmutzung „Dark Sky“ fordert, künstliches Licht zielgerichtet, effizient und bedarfsorientiert einzusetzen. Auf diese Weise kann viel Energie eingespart und das Klima geschont werden. Auch eine Begrenzung der Blauanteile im Licht und der Beleuchtung von Naturobjekten sind erklärte Ziele. So können schädliche Einflüsse des Lichtes auf alle Organismen eingedämmt werden. In Deutschland startete dazu 2007 eine öffentliche Petition. 2009 beschloss der Bundestag diese dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vorzulegen. An diesem Punkt aber verläuft sich die Spur der Petition in der Milchstraße…

Wenn du wissen willst, wie dunkel dein Himmel ist, kannst du das mit Apps untersuchen oder du machst den „Nachthimmeltest“ (einfach mal googeln, z.B. Science Bulletin vom American Museum of Natural History: How dark is your sky?

http://www.amnh.org/explore/science-bulletins/(watch)/astro/news/how-dark-is-your-sky). Du brauchst dazu eine windstille und trockene Nacht, einen klaren Himmel ohne Mond und ein markantes Sternbild. Je mehr Sterne des Sternbildes sowie Sterne drum herum erkennbar sind, umso „sauberer“ ist der Nachthimmel. Tipp: du solltest dazu nicht unter einer Laterne oder in der Nähe von künstlichem Licht stehen! Das verfälscht das Ergebnis.

Anke Küttner, GRÜNE LIGA Berlin e.V., Beitrag vom Januar 2016


Haben wir bald leere Meere?

Die Organisation der Vereinten Nationen für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) warnt schon seit Jahren vor einer Überfischung der Meere. Damit die Fischbestände nicht bald ausgerottet werden, muss die Fischerei dringend naturschonender werden.

 Warum sind die Fische in den Meeren bedroht??

Heutzutage werden Netze, Fischereibeim Fischfang riesige Fangschiffe eingesetzt, die das ganze Jahr viel zu große Mengen an Fisch fangen. Bei diesen Mengen können sich die Fischbestände  sich nicht genug vermehren und wieder von allein erholen. Außerdem werden großflächige und Netze mit kleinen Maschen eingesetzt. Dabei werden viele Jungfische gefangen, die noch kein Chance hatten, sich zu vermehren. Deshalb sind viele Speisefische selten geworden.

Sind auch andere Meerestiere betroffen?

In die Netze gelangen oft auch Meerestiere wie Muscheln, Seesterne oder Krebse – das nennt man den Beifang. Der eignet sich nicht zum Verkauf und wird wieder über Bord geworfen. Die meisten Tiere überleben das nicht.

Stellnetze an den Küsten, mit denen zum Beispiel Dorsche gefangen werden, können für Seevögel und Schweinswale zur tödlichen Falle werden. Die Netze sind unter Wasser kaum zu sehen, so dass sich tauchende Seevögel darin verfangen und ertrinken. Das gilt auch für Wale und Delphine: Wenn sie sich in den Netzen verstricken, können sie nicht mehr an die Oberfläche zum Atmen.

Manche Schiffe ziehen Netze am Meeresboden entlang, die von schweren Metallbrettern am Boden gehalten werden. Dabei graben sie den Meeresgrund um, viele Bodenlebewesen sterben dabei.

Und was ist dann eine naturschonende Fischerei?

Naturschonend heißt, dass nicht mehr Fische weggefangen werden, als wieder nachwachsen können und so wenig Schaden wie möglich auf dem Meeresboden anzurichten. Wenn nicht verbotenerweise in Schutzgebieten gefischt wird, wo die Fische in Ruhe heranwachsen und sich vermehren können.

Auch bei den Netzen kann man einiges tun: Zum Beispiel, wenn die Fangnetzte so große Öffnungen haben, dass die Jungfische leicht wieder hinaus schlüpfen können.

Wird denn schon was für eine naturschonende Fischerei zum Schutz der Meerestiere getan?

Die zuständigen Minister der Küstenländer in Europa haben sich darauf geeinigt, dass nicht mehr so viele Fische gefangen werden dürfen. Das wollen die Länder auch besser kontrollieren. Das ist ein Anfang. Außerdem arbeiten Forscher daran, bessere Fangmethoden zu entwickeln.

Aber in anderen Teilen der Welt gelten solche Regeln noch nicht, oder es wird nicht genug überwacht, ob sich die großen Schiffe daran halten. Hier sieht es noch schlecht für die Fische aus.

Und was kann jeder Einzelne tun?

Fich ist lecker und gesund, und natürlich möchten wir alle zwischendurch gern mal welchen essen.  Aber achte doch beim nächsten Mal darauf, welchen Fisch ihr einkauft. Zu den bedrohten Fischarten zählen zum Beispiel Tunfisch, Nordsee-Kabeljau und Rotbarsch. Denn je weniger bedrohte Fischarten gekauft werden, desto weniger müssen die Fischereien fangen.

Im Internet oder bei Umweltorganisationen findest Du sicher Tipps. Am besten schaust du mal mit deinen Eltern zusammen.

Meeresbiologin Dipl. Biol. Anke Ortmann, GRÜNE LIGA Berlin e.V., Beitrag vom Februar 2016

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Smog China, PixabayLuftverschmutzung in China

Die Chinesen nennen es wuma,bei uns heißt es Smog, das ist aus den englischen Wörtern ,,smoke” (Rauch) und ,,fog” (Nebel) zusammengesetzt. Damit ist Feinstaub bezeichnet, der die Luft verunreinigt und manchmal wie eine große Glocke über Großstädten hängt. Vielleicht hast du schon mal Bilder davon in den Nachrichten gesehen, wenn von einer Alarmstufe in China berichtet wird. China gehört zu den größten Industrieländern auf der Welt. Du musst dir nur irgendein Gerät näher anschauen und schon erkennst du die 01Made-in-China-Aufschrift. Wieso das so ist, ist ganz einfach: Viele Firmen produzieren ihre Ware in China, da es dort am billigsten ist.

Industrie- und Kraftwerke, Autos mit Verbrennungsmotoren, Holz- und Kohleheizungen stoßen gefährliche Gemische von Ruß, Staub und Schewefeldioxid aus, die die Atemluft verseuchen. In Chinas Großstädten laufen viele Menschen deshalb mit Gesichtsmasken herum,  die jedoch keinen wirklichen Schutz vor dem schädlichen Grau am Himmel bieten. Vor allem für Kinder ist der Smog extrem schädlich, da ihre Organe noch wachsen. Anti-Smog-Produkte, die die Luft in Gebäuden verbessern, sind ein riesiger neuer Markt in China. Und wohl eher nur sehr finanzkräftige Schulen können sich Sauerstoffzelte für Millionen von Euro leisten, in denen ganze Sportgelände Platz finden. Das Wirtschaftswachstum in China soll künftig nicht mehr zu Lasten der Umwelt gehen, sagt die chinesische Regierung. Wir sind gespannt, ob sich das in den nächsten Jahren bemerkbar macht.

Kristina Vasilevskaja (15 Jahre), Beitrag vom Juli 2016

Du willst mehr? Tolle Tipps, was du selbst tun kannst, findest du unter: http://de.wikihow.com/Luftverschmutzung-aktiv-reduzieren

Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/china-smog-luftreiniger-gesundheit
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Klimawandel, Ungerechtigkeit und die Suche nach Lösungen

Küste Asien MeeresspiegelanstiegDavon hast du bestimmt schon einmal was gehört, denn momentan wird das Thema immer aktueller! Klimaflüchtlinge sind „Personen oder Personengruppen, die aufgrund plötzlicher oder fortschreitender deutlicher Veränderungen der ihr Leben beeinflussenden Umwelt- und Lebensbedingungen gezwungen sind oder sich veranlasst sehen, ihre Heimat zu verlassen, sei es zeitweise oder permanent, und die sich innerhalb ihres Heimatlandes oder über dessen Grenzen hinaus bewegen“. Ganz schön umfangreiche Beschreibung, denkst du dir jetzt vielleicht…

Diese Defintion des „environmental migrant“ (engl. für Klimaflüchtling) hat die Internationale Organisation für Migration (IOM) um das Jahr 2008 herum aufgestellt, mit der Absicht, die Komplexität des Themas in Worte zu fassen. Hier kann man wirklich von Komplexität sprechen. Denn der Flüchtlingsprozess mit seinen unterschiedlichen Auslösern, Formen und Folgen ist fast schon unüberschaubar geworden.

Gründe für eine Flucht können Umweltkatastrophen wie Stürme, Dürren, Überschwemmungen sein, die die Infrastruktur, Böden und somit die Lebensgrundlage der Betroffenen zerstören. In regenarmen Gebieten wie zum Beispiel in Somalia in Afrika, bilden sich durch das Ausbleiben von Regen immer mehr Wüstengebiete und die ohnehin schon sehr armen Bewohner haben immer weniger Zugang zu immer teurer werdender Nahrung und Wasser. Sie sind oft gezwungen zu flüchten, doch haben nur geringe Aussichten auf bessere Lebensbedingungen in einem anderen Landesteil.

Der fortschreitende Klimawandel ist bisher kein Grund für einen Anspruch auf Asyl, also auf Aufnahme und Schutz in einem anderen Land. Seit der sogenannten Genfer Flüchtlingskonvention, die von 1951 bis 1967 fertiggestellt wurde, werden zwar Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Meinung verfolgt werden, als Flüchtlinge anerkannt und geschützt, Fluchtbewegungen durch Naturkatastrophen und Umweltveränderungen jedoch nicht.

Ein weiteres Problem ist aber auch die Vielzahl der Faktoren, die zur Flucht führen. Der Umweltwissenschaftler und Professor Konrad Ott zum Beispiel sagte einmal, dass Umweltveränderungen so komplex sind, dass „am Ende alle als Klima- oder Umweltflüchtlinge anerkannt werden müssten“. (Quelle: www.klimaretter.info/umwelt/hintergrund/21577-klimafluechtlinge-anerkennen-hilft-nicht (Stand: 15.09.16))

Die Veränderung des Klimas kann soziale und politische Konflikte und Krisen in Entwicklungsländern wie Somalia in Afrika oder Syrien in Asien weiter verstärken. Da jedoch die Flucht der Betroffenen oft nicht aus deren Benachteiligung und den schlechten Lebensbedingungen herausführt, ist es umso wichtiger, die Heimatregionen der Betroffenen  wieder aufzubauen und neue Lebensperspektiven zu schaffen. Wichtig ist dabei vor allem, den potenziellen Klimaflüchtlingen die finanziellen Mittel zu geben, ihr Leben in der Heimat wieder aufzubauen, ohne die eigens aufgebaute Existenz aufgeben zu müssen. Denn viele Menschen werden durch Umsiedlungen und Katastrophen zur Flucht gezwungen!

Kleinbauern in Uganda blieben trotz Lebensgefahr im Heimatort, da sie ihre Felder und Dürre AfrikaGärten nicht gegen die Unterkunft in einer Turnhalle eintauschen wollen. Da jedoch die finanziellen Mittel fehlen, bleibt die Situation der Bauern aussichtslos und lebensbedrohlich.

Der sogenannte „Green Climate Fund“ soll in Fällen wie diesem helfen. Als Ergebnis der Klimakonferenz 2010 in Mexiko wurde ein Fonds eingerichtet. Länder wie Deutschland, die USA oder Spanien zahlen in diesen große Summen an Geld, um benachteiligten Regionen von Entwicklungsländern bei der Bewältigung des Klimawandels zu unterstützen. Finanzielle sowie aktive Hilfe werden in den betroffenen Ländern mehr als benötigt.

Klimaflüchtlinge wird es im Verlauf des Klimawandels immer mehr geben. Zu deren Unterstützung ist es besonders wichtig, Solidarität und Empathie zu zeigen.

Konsum und Wohlstand der „westlichen Ländern“ wie Deutschland beispielsweise tragen immer weiter zum Klimawandel bei und damit zur Verschlimmerung der Zustände und Umweltveränderungen in finanziell schwachen Ländern. Indem wir unser eigenes Verhalten hier verändern, können wir so auch etwas zu einer besseren Lage weltweit beisteuern.

Emily Scholz (18 Jahre), Beitrag vom August 2016


Telekommunikation

Medienhype

Ist das Leben ganz anders als früher?

Nicht nur die Werbung in unserer Konsumgesellschaft hat sich stark verändert, auch unsere Kommunikation, unser Recherchieren, unser Lesen…auch unser Leben?

Online erfahren wir die neuesten Nachrichten, die aktuellsten Trends und das alles beeinflusst uns. Wir werden mutiger, Neues auszuprobieren.

Und was haben wir davon?

Wir sind überall und zu jeder Zeit erreichbar. Wir schreiben Emails, rufen aus dem Nirgendwo jemanden an. Wir ziehen in Sekunden unsere Informationen aus dem Netz und stellen ebenso welche ein. Wir können im Leben eines anderen Menschen nachforschen, wir können positive Erfahrungen sammeln und ebenso bittere Enttäuschung erfahren, dass sich vielleicht nicht das verwirklichen lässt, was man sich vorgenommen hat. Vielleicht kann man eine Zeit lang Träume ausleben, aber  die Realität holt uns wieder ein.

Denken wir bei allem, was wir so von uns preisgeben,  auch an die Gefahr des Cybermobbings? Die  hat sehr reale Auswirkungen auf unser Befinden…

Wir gehen nicht mehr so oft raus, um Freunde zu treffen, wir erleben unsere Freizeit über den Fernseher oder die sozialen Netzwerke wie Facebook, YouTube, Twitter, WhatsApp oder Instagram. Wir teilen dort unser Leben auch mit fremden Menschen und tauschen uns über Interessen, Erfahrungen und Möglichkeiten aus. Oft wissen wir gar nicht  mehr, wie es ist, nicht immer erreichbar und zur Verfügung zu stehen! Sobald wir eine neue Nachricht erhalten, haben wir darauf schnellstens zu antworten. Tut man das nicht, fühlt sich das Gegenüber vernachlässigt oder gar beleidigt. Dabei führt doch jede_r  ein ganz eigenes Leben mit allen Sinnen im Hier und Jetzt und ist damit beschäftigt…Und jede_r  darf auch mal abschalten!

Ich weiß, die Welt ist aufregend und voller Möglichkeiten. Wir wollen sie bis ins kleinste Detail erforschen, sind neugierig. Im Internet haben wir scheinbar das Potenzial, alles verwirklichen und jede_r sein zu können. Das ist natürlich trügerisch, da man sich im Internet nur in einer Scheinwelt befindet, die kaum etwas mit der Realität zu tun hat. Somit verliert man leicht den Bezug…

Manchmal ist es nämlich ganz schön, einfach nur man selbst zu sein! Lasst euch nicht verbiegen durch die Verführungen im Internet. Bleibt euch treu und verwirklicht euren Traum. Nicht nur in den Medien, sondern im realen Leben! Denn das reale Leben ist das, was euch ausmacht.

Cyra Mehrer (20 Jahre), Beitrag vom Juli 2016

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