Öko-Anspruch und soziale Wirklichkeit

Aus DER RABE RALF Dezember 2022/Januar 2023, Seite 3

Anmerkungen zum ersten Geburtstag des genossenschaftlichen Supermarktes Supercoop in Berlin

Neben Lebensmitteln gibt es auch Waren des täglichen Bedarfs. (Foto: Till Rimmele)

Seit September 2021 existiert in Berlin-Wedding – in den Osramhöfen – ein genossenschaftlicher Supermarkt. Die Mitglieder der „Supercoop“ sind gleichzeitig KundInnen und BesitzerInnen des Ladens, der mittlerweile 350 Quadratmeter Verkaufsfläche hat. Etwa 70 Prozent der aktiven Mitglieder kommen aus dem Bezirk – bei insgesamt etwas über 1.000 Mitgliedern. Um kostendeckend zu wirtschaften, muss die Genossenschaft auf etwa 1.700 Mitglieder anwachsen. Spätestens im Frühjahr 2025 soll das erreicht werden.

Von der Food-Coop zum Supermarkt

Entstanden ist der Supermarkt – zunächst mit weniger Ladenfläche – aus einer Food-Coop. Mit 500 Mitgliedern hielt die Lebensmittelkooperative sich für reif, das Wagnis einer Supermarktgründung einzugehen. Bei der Einrichtung wurde darauf geachtet, dass der Supermarkt barrierearm ist. Ein Eingang ist befahrbar, die Kassentische haben unterschiedliche Höhen und eine AG kümmert sich um den Abbau weiterer Barrieren.

Im Sortiment sind heute fast 3.000 Produkte – vor allem Lebensmittel, aber auch Hygieneprodukte oder Reinigungsartikel –, die gemeinsam nach einem Kriterienkatalog ausgewählt werden. Dabei wird Wert auf Regionalität, Saisonalität und faire Preise für die ErzeugerInnen gelegt. Es wird versucht, von Kleinbetrieben zu kaufen und diese auch in der Krise zu unterstützen. Ein ganzer Abschnitt ist unverpackter Ware gewidmet. An den Kühlschränken ist vermerkt, welche Produkte kurz vor dem Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen oder rabattiert sind. Abgelaufene Produkte werden an die Mitglieder verschenkt. Der verwendete Strom ist Ökostrom. Die Möbel im Laden übernahm die Supercoop teilweise von der pleitegegangenen Supermarktkette Sirplus (Rabe Ralf Februar 2020, S. 17).

Transparenz und Planung

Dabei ist die Supercoop ausdrücklich kein Bio-Supermarkt, obwohl der werbewirksame Vergleich mit den Preisen im Bioladen immer wieder bemüht wird. Es gibt auch konventionelle Lebensmittel, die entsprechend gekennzeichnet sind. Auf alle Waren wird eine einheitliche Marge von 23 Prozent, bei schnell verderblichen Produkten 26 Prozent aufgeschlagen, von der die Kosten bestritten werden. Das sorgt für Preistransparenz, die zu den Grundpfeilern des Konzepts gehört.

Zum Sortiment gehören auch Fleisch und andere tierische Produkte, trotz des großen ökologischen Fußabdrucks. So will man möglichst viele potenzielle Mitglieder ansprechen – auch jene, die sich darüber noch nicht so viele Gedanken gemacht haben. Bei der Auswahl ist die „Tierwohlorientierung“ ein wichtiges Kriterium.

Vorbild sind die Supercoops in New York, Paris und Brüssel, die seit mehreren Jahren existieren – in New York sogar schon seit 40 Jahren – und sich auch halten können. Daneben gibt es einen kollegialen Austausch mit ähnlichen Initiativen sowie mit Food-Coops und Projekten der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi) in anderen deutschen Städten.

Die Supercoop will keine Gewinne erzielen, Einnahmen fließen in das Projekt zurück. Es sollen nur Produkte geführt werden, die von den Mitgliedern benötigt beziehungsweise gewünscht werden. Durch die Planung bleibt wenig Ware übrig – aus ökologischer Sicht sehr begrüßenswert. Allerdings fällt so auch nichts für die Berliner Tafel ab, die gerade dringend Unterstützung braucht. Bislang gibt es aber die Möglichkeit, Spenden für die Tafel zu geben wie bei den klassischen Discountern.

Bei den regelmäßigen Informationsveranstaltungen wird versucht, durch Angebote in anderen Sprachen die ansässige Bevölkerung stärker anzusprechen. Flyer stellen das Konzept auch auf Türkisch und Arabisch vor. Inwieweit es bislang klappt, Menschen mit nicht deutscher Muttersprache einzubeziehen, und wie die Sozialstruktur der Mitglieder generell aussieht, ist dem Vorstand nicht bekannt. Es gibt darüber keine Statistiken.

Monatlich drei Stunden Arbeit

Auch von anderen genossenschaftlichen Supermärkten wie LPG grenzt sich die Supercoop bewusst ab. Jedes Mitglied muss neben der Anteilzeichnung von 100 Euro und den 10 Euro Aufnahmegebühr monatlich drei Stunden Arbeit leisten, zum Beispiel an der Kasse oder bei der Warenannahme. Ein Stück weit wird dabei das Berufsfeld „Einzelhandelskaufmann/-frau“ infrage gestellt, wenn angelernte Kräfte die Aufgaben übernehmen und sich dabei auch spezialisieren. Fest angestellt sind neben den vier Vorstandsmitgliedern – mit 100 Prozent Frauenanteil vorbildlich – zwei weitere Personen, davon eine nur im Minijob. Die Gehälter des Vorstands entsprechen ungefähr dem, was ein Filialleiter bei einem klassischen Discounter verdient.

Für die Mitglieder werden auch Workshops und Schulungen angeboten, zum Beispiel zum Fermentieren, oder mal eine Verkostung von alkoholfreiem Bier. Das wird direkt von Genossenschaftsmitgliedern organisiert.

Die Wahl des Standorts für den Supermarkt mag mindestens verwundern. Der Wedding ist ein Stadtteil mit vielen sozialen Problemen, wie hoher Arbeitslosigkeit und extremer Kinderarmut – vor zehn Jahren waren es 70 Prozent. Viele Menschen müssen hier selbst beim Discounter jeden Cent umdrehen. Ihnen einen Supermarkt vor die Nase zu setzen, der damit wirbt, dass die Produkte im Schnitt 20 Prozent günstiger sind als im Biomarkt, ist fast schon zynisch. So einen Fremdkörper in dieses Umfeld zu platzieren, wirkt zumindest weltfremd. Sicher profitiert das Projekt von relativ geringen Mietpreisen und fehlender Konkurrenz bei ökologischen und soliden Produkten, aber auf wessen Kosten?

Auch die drei Stunden Arbeitszeit im Monat stellen sicherlich eine Hürde für viele dar. Wer einen Vollzeitjob mit Überstunden oder viel Care-Arbeit hat, dürfte ungern noch regelmäßige Zusatzarbeit übernehmen. Bislang konnten die Schichten zwar gut ausgefüllt werden. Doch dabei kam der Supercoop die Corona-Pandemie zu Hilfe – einige Mitglieder hatten Kurzarbeit und fanden Zeit für ihre Schichten, andere wollten zum Homeoffice eine Abwechslung haben. Wie sich die Rückkehr zur „Arbeitsnormalität“ auswirkt, muss sich noch zeigen.

Gentrifizierung unvermeidlich

Die Preise liegen immer noch deutlich über dem, was man sich mit einem mittleren Monatslohn leisten kann. Einzelne Produkte sind gut doppelt so teuer wie in einem durchschnittlichen Discounter – auch dann noch, wenn man beim Discounter Bioprodukte kauft. Manches Gemüse dürfte dreimal so teuer sein wie beim örtlichen Einzelhandel. Das heißt nicht, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist, aber ein Teil der Bevölkerung kann sich dieses Niveau einfach nicht leisten.

Es gibt zwar Soliprojekte, wie die Befreiung von der dreistündigen Arbeitsleistung etwa in der Elternzeit oder das Spenden eines Genossenschaftsanteils. Aber wer sich nicht die 110 Euro für die Aufnahme leisten kann, wird sich auch die Preise nicht leisten können. Die fehlende Möglichkeit, bar zu zahlen, dürfte ebenfalls einige Leute ausgrenzen. Auch wenn die Genossenschaft stets betont, dass sie nicht zum Treiber der Gentrifizierung werden möchte – dass nur eine kleine Gruppe die Preise bezahlen kann, trägt letztlich dazu bei.

Die Idee eines selbstverwalteten Supermarkts ist eigentlich gut und unterstützenswert – gerade wegen des bewussten Konsums und der Reduzierung von Abfällen. Die Umsetzung müsste aber an vielen Stellen nachjustiert oder überdacht werden. Ein ökologischer Lebensstil muss auch unabhängig von den ökonomischen Ressourcen möglich sein. Auch eine weitere Stärkung der sozialen Komponente wäre wünschenswert. Vielleicht ist das ein Punkt, den neue Genossenschaftsmitglieder ins Projekt hineintragen können.

Maurice Schuhmann 

SuperCoop, Oudenarder Str. 16, 13347 Berlin-Wedding (U9 Osloer Straße), www.supercoop.de – geöffnet für Mitglieder Mo, Mi-Fr 9-20, Sa 10-20 Uhr


Leserbriefe

Aus DER RABE RALF Februar/März 2023, Seite 27

Von der SuperCoop wird etwas erwartet, was gar nicht ihr Anspruch ist

Ich schätze den Raben Ralf und seine Berichte über kleinere Projekte hier in der Stadt sehr, zumal er mich oft auch inspiriert, das eine oder andere Projekt mal zu besuchen, ein empfohlenes Buch zu lesen oder ernährungstechnisch etwas nachzumachen. Als eines der früheren Mitglieder der SuperCoop, das die Entstehung, Aufbauphase und Erweiterung miterlebt und -gestaltet hat, muss ich aber gestehen, dass mich der Artikel doch etwas irritiert hat.

Zunächst, eine saubere Recherche bedingt, dass sich der Autor um ansatzweise aktuelle Zahlen zu Kinderarmut und Arbeitslosigkeit bemüht – zumal nicht eindeutig ist, worauf sich die 70 Prozent genau beziehen. Die SuperCoop eG mit ihren gerade mal 700 Quadratmetern – es sind übrigens nicht 350 –  für eine zusätzliche Gentrifizierung des Kiezes verantwortlich zu machen, halte ich dann doch für mehr als vermessen und die weiteren Betrachtungen nahezu ausschließlich aus einer monetären Perspektive für sehr irreführend. Nicht alles, was das Wohnumfeld und die Lebenssituation verbessert, ist per se abzulehnen, nur weil dies angeblich arme Menschen vertreibt. (Dann hätte Tegel offen bleiben müssen oder der Durchgangsverkehr müsste weiter durch die Kieze rauschen.) Der Standort ist daher gut und bewusst so gewählt, um auch Menschen zu erreichen, die nicht so viel Geld im Portemonnaie haben. Hinsichtlich der Genossenschaftsanteile ist auch Ratenzahlung möglich, so dass dies auch bei schmalem Geldbeutel darstellbar sein sollte.

Wenn der Autor aber einen wesentlichen Baustein des Konzeptes kritisiert – nämlich dass sich wirklich alle Mitglieder mit einer Schicht einbringen – scheint er offensichtlich das solidarische Projekt und dessen sozialen und generationenübergreifenden Aspekt nicht mal annähernd erfasst zu haben. Eine Schicht alle vier Wochen sind gerade mal 45 Minuten die Woche, und bisher gelingt es mir und den anderen Mitgliedern dabei stets, in dieser Zeit auch in aller Ruhe einen abschließenden Einkauf vorzubereiten. Eine „Schicht“ ist zudem keine stressige „Erwerbs“-Arbeit inklusive Stechuhr und cholerischer Chefin, sondern erfolgt in Eigenverantwortung und nach den jeweiligen Fähigkeiten und Interessen, zumal es auch – wie geschildert – andere Lösungen und begründete Ausnahmen gibt. Es bleibt in einer Schicht zudem immer genug Zeit, sich solidarisch auszutauschen. Man trifft dort auch stets Bekannte, die gerade einkaufen, und die SuperCoop wird so auch zu einem Ort der sozialen Begegnung. Letztlich gehe zumindest ich mit dem guten Gefühl, meinen Anteil für das Projekt getan zu haben, gut gelaunt und mit frischem Einkauf wieder nach Hause.

Eine Gefahr für die ausgebildete Einzelhandelskauffrau oder gar die Entwertung des Berufsfeldes sehe ich übrigens in keiner Weise – zumal ich selber als Quereinsteiger im Bio-Einzelhandel gearbeitet habe. Denn es geht vielmehr auch darum, die Mitglieder und Nachbarn zu empowern und hinter die Kulissen der Lebensmittellogistik blicken zu lassen. So können wir uns alle auch ein Stück weit bewusst werden, wie kompliziert das alles in der Welt der Lebensmittel ist.

Absolut ratlos hinterlässt mich ebenfalls der Hinweis, dass in der SuperCoop keine Abfälle an die Tafel abfallen. Also was denn nun? Abfälle vermeiden, Ressourcen schonen und Geld sparen – oder das sehr fragwürdige Konstrukt der Tafel versorgen?

Ebenso ist für mich nicht nachvollziehbar, dass prekär lebende Menschen angeblich auf billige Discounter und entsprechende Ausbeutung von Mensch, Tier und Ackerfläche angewiesen seien. Dies entspricht der neoliberalen Mär, die jüngst auch in den Medien wieder zum Besten gegeben wurde. Dass es auch anders geht, bewies schon Rosa Wolff in ihrem Buch „Arm aber Bio“ vor einiger Zeit, als sie vom Hartz-IV-Satz im teuren München lebte. Dazu bedarf es gewiss einiger Kenntnisse und Ideen im Bereich Ernährung und Zubereitung von Essen, aber genau das wird in der SuperCoop auch vermittelt.

Und ja, es ist nicht alles perfekt und die selbstorganisierten Mitglieder sind es selber, die offen und konstruktiv Kritik äußern und vor allem gemeinsam nach Lösungen suchen. Auch ich wünschte mir, dass es möglich wäre, bar zu zahlen – genau aus den genannten Gründen der Inklusion, aber auch zur Wahrung von Anonymität. Eine gezielte Nachfrage nach den Motiven für diese schwierige, aber gemeinsam getroffene Entscheidung hätte aber klar die Notwendigkeiten aufgezeigt: Zum einen ist es eine Frage der Sicherheit: Wo kein Bargeld ist, kann auch nichts geraubt werden. Ebenso entfallen weitere erhebliche Sicherheitskosten wie zum Beispiel ein notwendiger Tresor und ein regelmäßiger Abtransport des Bargelds. Auch das Wechselgeld gibt es nur gegen Gebühr, und – auch das ist ein wichtiger Grund – Kartenzahlung ergibt immer einen ‚sauberen Kassenschnitt‘.

Letztlich wird in diesem Artikel vollkommen verkannt, dass unser Projekt geradezu ein mutiger und gewagter Gegenentwurf im Rahmen der nun mal gegebenen kapitalistischen Möglichkeiten ist. Auch wir müssen leider ohne größere Mengenrabatte auf dem „Markt“ einkaufen, können keine Lockangebote wie Milch und Butter zum oder gar unter dem Einkaufspreis raushauen und haben am Ende des Tages auch betriebswirtschaftlich zu kalkulieren.

Zudem erwartet der Autor mittels hinkendem Preisvergleich mit Discountern augenscheinlich unterschwellig von der SuperCoop, etwas zu sein, was gar nicht der Anspruch ist. Mich verwundert dieser unzulässige Vergleich – zumal ich die geschilderten Preisunterschiede nicht nachvollziehen kann – umso mehr, als im Raben Ralf die konventionelle Lebensmittelindustrie, aber auch grundsätzlich unmenschliche Arbeitsbedingungen zu Recht stets kritisch beleuchtet werden. Ausgerechnet in dieser Ausgabe ist ein Interview mit dem sehr geschätzten Wachstumskritiker Nico Paech zu lesen. Auch er fordert bekanntlich, gezielt die fremdbestimmte (Erwerbs-)Arbeitszeit zu reduzieren und sich eben zehn Stunden pro Woche in die Gesellschaft „einzubringen“. Da wäre die SuperCoop doch ein idealer Einstieg!

Die SuperCoop eG will und kann aber kein „normaler“ Discounter mit gegebenenfalls grünem Anstrich oder eine neue Biokette sein. Sie ist vielmehr Teil einer aktiven solidarischen Bewegung, die offensiv und konstruktiv neue Wege gehen möchte. Die SuperCoop ist kraft ihrer Schwarmintelligenz und persönlichen Kontakte und dank des außerordentlichen Engagements ihrer Mitglieder zunehmend enger mit der Region verzahnt, kooperiert mit unabhängigen und kleinen Produzenten, unterstützt aber auch Projekte wie die No-Cap-Initiative aus Italien.

Hierbei sind interessierte Nachbarn, aber auch engagierte Menschen aus anderen Kiezen immer herzlich willkommen.

Oliver Kociolek, Berlin-Wedding


Hier wurde die Messlatte viel zu hoch gelegt

Ich habe mich sehr gefreut, dass es im Raben einen Artikel über die SuperCoop gibt. Zunächst wird das Konzept gut erklärt – dabei werden auch einige valide Kritikpunkte wie konventionelle Lebensmittel und Tierprodukte im Sortiment genannt. Aber auch etwas seltsame Kritikpunkte, wie zum Beispiel, dass wegen guter Planung nichts für die Tafel übrig bleibt, werden angeführt. Der Satz, dass es zynisch sei, der vergleichsweise armen Bevölkerung im Wedding einen Supermarkt vor die Nase zu setzen, der damit wirbt, 20 Prozent günstiger zu sein als ein Bioladen, hat mich schon sehr stutzig gemacht. Auch die Frage „Auf wessen Kosten?“ finde ich ziemlich provokativ. Weiter wird kritisiert, dass sich nicht jeder das Eintrittsgeld, die Einkaufspreise und die drei Stunden Mitarbeit im Monat leisten kann. Und ja, das ist gewiss ein Problem, aber die SuperCoop tut schon viel, um möglichst vielen Menschen die Mitgliedschaft zu ermöglichen. Es kann ja nicht erwartet werden, dass jeder Laden oder jedes sonstige „soziale“ (oder vielleicht doch eher ökologische?) Konzept wirklich alle Menschen einbindet. Meiner Meinung nach wurde die Messlatte hier viel zu hoch gelegt und die SuperCoop, die ja noch recht neu ist, viel zu heftig kritisiert. Ein gutes (nicht perfektes, aber stets weiterentwickeltes) Konzept ist doch allemal besser als gar keines und schadet vor allem auch niemandem.

Besonders spannend fand ich in dieser Ausgabe übrigens die beiden Klima-Folgen, den Artikel über die Sámi und das Porträt über Louise Michel.

Lisa Graf, Berlin-Pankow

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