Stadt, Land, Hunger?

Nicht unbedingt! Mit dem richtigen Wissen gefüttert und entsprechend gehandelt, müsste niemand (in Zukunft) hungern.

Berlin, Burkina Faso, Batate … Woher kommen die Lebensmittel, die wir täglich essen? Wie und wo wächst unsere Nahrung in der Zukunft? Wie ernähren wir zukünftig  zehn Milliarden Menschen? Und welchen Einfluss hat der Klimawandel?

Essen ist für uns alle so alltäglich, dass wir uns über diese und andere Fragen oft keine Gedanken mehr machen. Das soll sich ändern, damit wir anders handeln!
Wir alle haben eigene Erfahrungen, wie Nahrungsmittel produziert werden. Sei es das Basilikumtöpfchen auf der Fensterbank, das Kartoffelbeet im eigenen Garten oder riesige Maisfelder auf dem Land. Wir kaufen Äpfel, Brot und Kekse im Supermarkt, beim Discounter oder auf dem Markt.

…und eigentlich reicht es für alle. Warum wird trotzdem nicht jeder satt? Wie ernähren wir die ganze wachsende Weltbevölkerung, obwohl die Ressourcen schwinden? Um unsere Handlungsalternativen zu kennen und die komplexen globalen Zusammenhänge zu verstehen blickte „Stadt Land Hunger?“ mit euch in die Zukunft.

  • Ausstellung – „Werden wir noch alle satt?“ zeigt wie unsere Nahrung in Zukunft wachsen könnte und wo. Hier geht es zur Ausstellung.
  • Materialien – …für alle, die mehr wissen wollen gibt’s hier.

Mehr Informationen auf der Projektwebseite (englisch) www.globalclassroom.de

Ansprechpartnerin
Anke Küttner
Telefon 030 / 44 33 91 – 59
anke.kuettner@grueneliga-berlin.de


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