Neue Projekte der Grünen Liga Berlin

Aus DER RABE RALF Dezember 2023 / Januar 2024, Seiten 7, 8, 10, 25

Summ sala blüh!

Mit der Grünen Liga Berlin die Vielfalt der Stadtnatur entdecken

Der Mistkäfer frisst auch liegengebliebene Früchte, Pilze und Samen. Foto: Anke Küttner

Selbst an den tristesten Ecken Berlins sprießt schon mal ein kleines Veilchen oder krabbelt eine Feuerwanze. Diese zwei bekannten Vertreter der Berliner Stadtnatur sind aber nur ein winziger Teil der riesigen Pflanzen- und Wirbellosenwelt Berlins. Nicht minder vielfältig sind die unterschiedlichen Lebensräume in Berlin. Da gibt es Moore genauso zu entdecken wie Dünen, Wälder und Trockenrasen sowie eine Vielzahl urbaner Grünflächen vom Park über die Kleingartenanlage bis zum Friedhof.

Lebensräume im Großstadtdschungel

In unserem neuen Projekt „Summ sala blüh“, gefördert von der Senatsumweltverwaltung, dreht sich alles um die Berliner Stadtnatur und das Stadtgrün im Allgemeinen. Geht mit uns ab Frühjahr 2024 auf Entdeckungstour in verschiedene Berliner Lebensräume, zum Beispiel den Biesenhorster Sand. In diesem besonderen Biotop gibt es nicht nur seltene Schönheiten der Pflanzen- und Tierwelt zu entdecken, sondern auch unterschiedliche Lebensräume. Offene Sandflächen, Halbtrockenrasen und Vorwald sind nur einige davon. Was sie so besonders macht und wer und was dort lebt, das nehmen wir in verschiedenen Führungen unter die Lupe. Diese bieten wir in den kommenden zwei Jahren für Berliner*innen und Berliner Schulklassen an.

Spiel, Stein, Sieg

Außerdem entwickeln wir ein Domino-Spiel, bei dem Lebensräume Berlins mit heimischen Pflanzen und Wirbellosen verbunden werden müssen. Das Domino können Berliner Schulklassen ab kommendem Schuljahr an verschiedenen Orten in Berlin ausleihen und als Inspiration oder Startschuss für eigene Expeditionen nutzen. Auch für alle anderen Wissbegierigen wird es digital zum Download bereitgestellt. Ein fertig gelegtes Domino ist eine bunte Metapher für die Berliner Biodiversität und lässt Jung und Alt spielerisch die ökologischen Zusammenhänge in der Großstadt entdecken. Für noch mehr Wissen gibt es außerdem ein Begleitheft.

Im Jahr 2025 laden wir außerdem alle ein, bei unserem Fotowettbewerb mitzumachen. Wer schießt ein heimisches Pflänzchen am schrägsten Ort, knipst das wildeste Foto der Berliner Stadtnatur oder zeigt Berlin mal mit einem Krabbeltier aus anderer Perspektive? Die besten Fotos werden zum Abschluss des Projekts in einer Ausstellung mit Preisverleihung gezeigt.

Termine, Tipps und Tricks

Besucht unsere Webseite für mehr Informationen zum Projekt und zur Berliner Stadtnatur, für Tipps und Tricks zum Anlegen eigener kleiner Lebensräume. Dort findet ihr auch die Termine für unsere Führungen und andere Veranstaltungen. Macht alle mit und entdeckt mit uns die Berliner Stadtnatur und bringt Berlin – summ sala blüh – auch selbst zum Blühen!

Anke Küttner, GRÜNE LIGA Berlin e.V. 

Weitere Informationen:
www.summsalablueh.de


Adventsökomarkt am Kollwitzplatz

Familienfreundliches Markttreiben am 3., 10. und 17. Dezember

Noch kein Geschenk? Hier ist die Rettung. Foto: Mareike Homann

In der Vorweihnachtszeit findet sonntags am Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg wieder der Adventsökomarkt statt. Das Angebot des alternativen Weihnachtsmarktes reicht von Kunsthandwerk aus Berlin und Brandenburg über schöne und faire Textilien bis zu ökologischem Imbiss. Es gibt ein Kinderprogramm mit Schminken und Vorlesestunden, kleine musikalische Beiträge und ein Glücksrad der Grünen Liga Berlin.

Nachhaltiger Einkaufsbummel

An den ersten drei Adventssonntagen laden jeweils rund 40 Stände zum nachhaltigen Weihnachtsbummel auf der Wörther Straße ein. Wer noch keine Idee für Weihnachtsgeschenke hat, kann sich von dem Kunsthandwerks- und Bio-Feinkost-Angebot inspirieren lassen. Die regional und umweltverträglich hergestellten Produkte eignen sich perfekt zum „Fair-Schenken“. Freuen können sich die Besucher*innen zum Beispiel auf köstliche Leckereien wie Bio-Datteln und Nussmus-Variationen, Chai und Schokospezialitäten sowie Weine, aber auch auf Schmuck aus recyceltem Silber, handgemachte Filztaschen und Hausschuhe, winterweihnachtliche Mützen, Schals und Handschuhe aus Kaschmir- und Alpakawolle sowie gefilzten Baumschmuck für den Weihnachtsbaum. Wer Lust hat, kann sich weihnachtliche Motive schminken lassen, einer Adventsgeschichte lauschen oder das Glücksrad drehen und besondere Preise von den Ausstellenden gewinnen.

Der familienfreundliche Adventsökomarkt am Kollwitzplatz lädt am 3., 10. und 17. Dezember von 12 bis 19 Uhr zu einem nachhaltigen Einkaufsbummel in weihnachtlicher Atmosphäre ein.

Pia Mayer, Shirin Shanibaqi 

Hinweis: Angebot und Rahmenprogramm unterscheiden sich von Woche zu Woche. Genaueres auf www.grueneliga-berlin.de oder den Social-Media-Kanälen der Grünen Liga Berlin.


Bittersüßer Welthandel

Da bleibt einem der Schoko-Weihnachtsmann im Hals stecken

Im Kaffeeanbaugebiet bei Duékoué in der Elfenbeinküste. Foto: Yefien Coul/​Wikimedia Commons

Süß, süßer, Schoko-Weihnachtsmann – die eine oder der andere sehnt sich schon seit Monaten danach, doch seit Anfang Dezember gibt es kein Halten mehr. Schoko-Nikoläuse, Schoko-Rentiere und viele weitere schokoladige Figuren stapeln sich in den Supermärkten. Groß und Klein schieben sich billige Schokoladenstückchen sorglos in den Mund, einige scheinen geradezu unersättlich zu sein.

5.000 Kilometer entfernt an der Elfenbeinküste schuften dafür selbst Kinder unter härtesten Bedingungen und für einen Hungerlohn. Das freut einige milliardenschwere Konzerne, stinkreiche Investoren und Aktionäre, die sich am Kakaogeschäft eine goldene Nase verdienen. Wen interessiert da schon, dass Schokolade teilweise durch moderne Sklaverei erschwinglich ist. Wen kümmert es, wenn Kinder in brütender Hitze schwere und gefährliche Arbeit auf der Kakaoplantage verrichten müssen?

Billig, billiger, Schokolade

Mehr als die Hälfte des Kakaos kommt aus zwei westafrikanischen Ländern, Ghana und Elfenbeinküste. Ein Großteil wird auf kleinen Farmen angebaut, die Familien gehören. In Ghana gibt es etwa 800.000 und in der Elfenbeinküste 500.000 solcher kleinen Familienhöfe. Die Kakaoschoten werden nach der Ernte geöffnet und die Kakaobohnen an der Luft fermentiert. Aufgekauft werden die meisten Kakaobohnen durch wenige Großkonzerne. Olam, Barry Callebaut und Cargill kaufen und verarbeiten rund 60 Prozent der Bohnen. Sie verkaufen ihre Kakaoprodukte wiederum an eine Handvoll Schokoladenhersteller, zum Beispiel Nestle, Mars und Ferrero.

Die gute Nachricht ist: Ghana und Elfenbeinküste haben Mindestpreise für Kakao festgelegt. Die schlechte: Dieser Preis liegt in beiden Ländern deutlich unter dem Existenzminimum. Natürlich steigert die Verarbeitung des Rohkakaos zur fertigen Schokolade den Wert aus der Sicht der meisten von uns enorm. Aber sind sechs Prozent des Endpreises wirklich alles, was die Kakaofarmer*innen dafür verdienen? Schließlich ist es ihre anstrengende Handarbeit und Pflege, die maßgeblich zur Qualität am Endprodukt beiträgt.

Wer wäre nicht bereit, ein paar Cent mehr für die Tafel Schokolade zu bezahlen, wenn gesichert wäre, dass das Geld wirklich bei denen ankäme, die den Kakao anbauen? Im Moment ist es nämlich leider so, dass viele der Kinder auf den Kakaofarmen noch nie Schokolade probiert haben. Viel zu teuer. Sie kennen nur den fruchtigen, Litschi-artigen Geschmack des schleimigen Fruchtfleisches oder die säuerlich-bitter fermentierte Bohne, aber nicht das Endprodukt, für das sie so schuften.

Sklaventreiber auf der Kakaoplantage

Auch wenn die Farmen in der Regel von Familien geführt werden, sind viele von ihnen abhängig von den wenigen Konzernen. Sie diktieren die Spielregeln entlang der gesamten Produktionskette in den Anbauländern. Nicht selten sind Kinder deshalb gezwungen, auf Farmen zu arbeiten. Teilweise muss bei der Kakaoproduktion von moderner Sklaverei gesprochen werden. Zwar gibt es allerhand Zertifikate, die den Anschein erwecken, dass dies bei der Herstellung der Schokolade nicht passiert ist. Doch nicht wenige Zertifizierungsstellen werden von den Konzernen selbst gegründet und bezahlt. Überprüfungen von außen gibt es viel zu selten und selbst bei gewissenhaften Produzent*innen arbeiten immer wieder Kinder auf den Plantagen.

Die Gründe und die Folgen dieser Kontrollen sind sehr unterschiedlich. Manche Herstellungsfirmen wollen bei der Kundschaft gut dastehen, aber eigentlich nicht so genau wissen, was auf den Plantagen wirklich vor sich geht. Andere wollen wirklich etwas verändern. Ein fairer Schokoladenproduzent, der sich zum Ziel gesetzt hat, sklaverei- und kinderarbeitsfrei zu werden, geht zum Beispiel immer wieder aktiv auf die Suche bei den Kakaofarmen oder Kooperativen. Gibt es Missstände, wird versucht, zusammen mit Familien Lösungen zu finden, wie zum Beispiel die Kinder geschützt und in die Schule statt auf die Plantage geschickt werden können. Die Wirkung zeigt sich bei Folgebesuchen, der Anteil von Kinderarbeit bei langjährigen Partnern ist niedrig. Finden sich bei neuen Partnern noch recht hohe Anteile ausbeuterischer Verhältnisse, sind es bei langjährigen Beziehungen deutlich weniger.

Hüftgold und Klimasau

Kakaoanbau und Schokoladenherstellung können darüber hinaus auch ganz schön klimaschädlich sein. Düngemittel- und Pestizidproduktion, Transport und Verarbeitung – fast alles frisst Energie. So kommt hinten nicht nur Schokolade raus, sondern auch viel Treibhausgas und anderes umweltschädliches Zeug.

Einige Unternehmen versuchen auch hier andere Wege zu gehen. Manche Produzenten lassen die Kakaobohnen schon im Ursprungsland verarbeiten, weil dann nur die Kakaomasse aufs Schiff geladen werden muss und nicht die Kakaobohnen. Das hat auch den Vorteil, dass mehr Geld im Anbauland bleibt. Andere verschiffen die Bohnen mit dem Segelschiff. Wenn dem Wind nicht die Puste ausgeht, liefert der Segler hoffentlich rechtzeitig die Bohnen für den Schoko-Nikolaus, der dann teilweise auch mit erneuerbarer Energie fertiggestellt wird.

Kreative Weltretter*innen gesucht!

Ohne solche Ideen und Initiativen sähe es für die Welt noch düsterer aus. Doch ein paar wenige Firmen, die etwas verändern wollen, reichen nicht aus. Wir alle sind gefragt zu handeln, sonst trägt die Schokolade bei gedankenlosem Konsum nicht nur zu unserem körperlichen Ruin bei, sondern auch zum Ende der Welt. Als Verbraucher*innen können wir zu biozertifizierter und fair produzierter Schokolade greifen. Die ist vielleicht etwas teurer, dafür oft auch besser  – und hinterlässt keinen bitteren Nachgeschmack durch ein schlechtes Gewissen wie Billigschokolade.

Ihr wollt nachhaltige, faire, ökologische Schokolade für alle? Fangt an zu träumen! Mit welchen Ideen können wir die Welt besser machen und vielleicht sogar retten? Wie können wir den Kindern und ihren Eltern in den Kakaoanbaugebieten helfen?

Werdet kreativ, denn bald beginnt unser Kreativwettbewerb „Leela und Co retten die Eine Welt“! Was ist eure Zukunftsvision oder was tut ihr bereits, um die eine Welt zu retten? Wir haben nur diese eine Welt, und in der wollen wir alle gut leben können. Diese eine Welt muss uns alle satt machen können. Wie kann eine gerechte Welt für alle aussehen? Wie können wir alle satt werden, ohne die Natur zu zerstören und die Menschen in Afrika, Südamerika und Asien mit Füßen zu treten? Jede*r von uns kann etwas tun für eine gesunde Erde und glückliche Menschen überall.

Anke Küttner

Kontakt und weitere Informationen:
umweltbildung@grueneliga-berlin.de
linse.grueneliga-berlin.de

Das Projekt „Eine Welt vor der Linse“ wird durch Engagement Global mit Mitteln des Bundesentwicklungsministeriums gefördert.


Ein Fleckchen im Bermudadreieck

Ein Hausgarten ist schön, gemeinsames Gärtnern ist schöner

Holzhäckselwege sind eine naturnahe Alternative zu befestigten Wegen. Foto: Johannes Jährling

Zum Abschluss unserer Gartenreihe verlassen wir diesmal die namensgebenden Ortsteile des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Stattdessen befinden wir uns im größten zusammenhängenden Gebiet aus Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland. Es setzt  sich aus den südlichen Ortsteilen Biesdorf, Kaulsdorf und Mahlsdorf zusammen und ist ein wichtiger Bestandteil des Bezirks, auch wenn man den für Marzahn-Hellersdorf typischen Plattenbauten hier kaum begegnet. Viele Häuser haben hier auf dem Grundstück Platz für einen eigenen kleinen Garten. Ein Luxus, den die meisten Bewohner*innen Berlins nicht genießen.

Und trotzdem gibt es auch hier Menschen, die am liebsten gemeinsam gärtnern. Im Gemeinschaftsgarten Biesdorf ist das schon seit fünf Jahren möglich. Im November war die Grüne Liga Berlin vor Ort und hat den Garten beim Anlegen von Wegen aus Holzhäckseln unterstützt.

Am Anfang war Wildwuchs und Schutt

Die gemeinsame Aktion war eine gute Gelegenheit, sich etwas genauer im Garten umzuschauen. Vereinsvorsitzende Gerlinde Parchmann war von Anfang an dabei und erzählt, wie sich das Projekt im Laufe der Jahre entwickelt hat. Die Gartenfläche liegt ruhig und abgelegen zwischen zwei Bahnstrecken und einer Hauptverkehrsstraße im „Bermudadreieck“, wie Gerlinde Parchmann es liebevoll nennt. Auf der jeweils anderen Seite der Gleise liegen im Osten der Biesdorfer Baggersee und etwas weiter weg im Westen der Tierpark Berlin.

Die Gartenfläche gehört dem Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf und ist als sogenannte Vorbehaltsfläche für den Bau eines Spielplatzes vorgesehen. Für den Bestand des Gartenprojekts ist das insofern von Vorteil, dass die Fläche nicht bebaut werden kann. Die Gruppe darf die Fläche kostenfrei nutzen, musste aber einen Verein gründen, der als Vertragspartner auftreten kann. Die Vereinbarung über die Flächennutzung wird immer nur für ein Jahr geschlossen.

Im Jahr 2018, als sich die Gartenbegeisterten zusammenfanden, war die Fläche komplett überwuchert von Wildwuchs aus Gehölzen und Hopfen. Im ersten Jahr wurde deshalb nur entrümpelt, im zweiten folgte die Vereinsgründung samt Gestaltung einer Website. Eine Herausforderung stellte der Boden dar. Er war stark verdichtet und voller Schutt, was einige Bodenverbesserungsmaßnahmen erforderte. Im vorderen Teil des Gartens ist nach wie vor keine gärtnerische Nutzung mit Ernteertrag möglich, da der Boden dort schadstoffbelastet sein könnte.

Gemeinschaft und Naturnähe

Der naturnahe Garten lädt zum Verweilen und gemeinsamen Gärtnern ein. Foto: GRÜNE LIGA Berlin e.V.

Im Gemeinschaftsgarten Biesdorf gibt es heute etwa ein Dutzend aktive Gärtner*innen, wobei nicht alle unbedingt Vereinsmitglied sein müssen. Die Altersspanne reicht von 80 plus bis zu jungen Familien, die alle ihre Leidenschaft am Gärtnern teilen. Grundsätzlich steht der Garten allen offen, die Freude an gemeinschaftlicher Gartenarbeit und an einem ruhigen Rückzugsort haben, unabhängig vom persönlichen Hintergrund. Eine barrierefreie Gestaltung ist leider nicht möglich, da das Anlegen von befestigten Wegen der Flächenwidmung widersprechen würde.

Das Erscheinungsbild des Gartens zeichnet sich durch seine naturnahe Pflege aus. Neben den angelegten Beeten sind viele Wildpflaumen, Haseln und Schlehen aus dem ursprünglichen Wildwuchs erhalten geblieben. Verschlungene kleine Wege verbinden die vielzähligen Beete, Obstgehölze und andere Gartenelemente. Dazu zählen die Honigbienen eines Bio-Imkers, ein Plumpsklo, ein kleiner künstlicher Teich, ein Kompost und ein Geräteschuppen. Selbstgestaltete Wegweiser helfen vor allem im Sommer weiter, wenn die Natur üppig und undurchsichtig gedeiht.

Der Gemeinschaftsgarten Biesdorf ist somit nicht nur ein Ort des gemeinsamen Gärtnerns, sondern auch eine grüne Oase, die zum Verweilen und Erholen einlädt. Ein Besuch lohnt sich das ganze Jahr über, jeden Sonntag wird ab 11 Uhr gemeinsam gegärtnert.

Margit Lilli, Johannes Jährling

Kontakt und weitere Informationen:
www.gemeinschaftsgarten-biesdorf.jimdo.com
urbanegaerten.grueneliga-berlin.de
E-Mail: urbanegaerten@grueneliga-berlin.de

Alle Teile der Gemeinschaftsgarten-Serie sind hier zu finden.

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