Tesla produziert keinen Klimaschutz

Aus DER RABE RALF April/Mai 2020, Seite 7

Ein Blick auf die Ökobilanz der geplanten „Gigafactory“ in Grünheide

Elektromobilität funktioniert in Berlin seit 120 Jahren. (Foto: Thomas Wolter/Pixabay)

Am 12. November 2019 verkündet Tesla-Chef Elon Musk, in Brandenburg seine vierte „Gigafactory“ für Elektroautos bauen zu wollen. Von zunächst 3.000 Arbeitsplätzen ist die Rede und von einer halben Million Autos, die hier pro Jahr produziert werden sollen. Geplant ist die Montage des Kompakt-SUV Model Y und des Model 3, mit dem der Durchbruch auf dem Massenmarkt gelingen soll. Schon im Juli 2021 es losgehen.

Der Bundeswirtschaftsminister ist begeistert und die neue Landesregierung aus SPD, CDU und Grünen bietet sofort günstige Konditionen: Tesla soll ein rund 300 Hektar großes Waldgebiet in Grünheide bei Berlin für knapp 41 Millionen Euro erhalten. Ein Kaufpreis von 13,50 Euro pro Quadratmeter, während im angrenzenden Gewerbegebiet Freienbrink der Richtwert bei 40 Euro liegt. Die Linke in Brandenburg befürchtet, dass ein Pokerspiel stattfindet zwischen Tesla und der Landesregierung, bei dem am Ende die Menschen in Brandenburg verlieren könnten, und schlägt vor, die Flächen nicht zu verkaufen, sondern über Erbpacht zu reden.

Ohne Baugenehmigung wurden bereits die Kiefern gerodet – der Umweltverband Grüne Liga Brandenburg scheiterte mit einer Klage. Für Tesla werden zack, zack Tatsachen geschaffen – vielleicht auch ein Präzedenzfall. Spitzenpersonal der Grünen wirft sich genauso wie CDU-Wirtschaftsminister ins Zeug für diese „Zukunftsinvestition“, die „von großer Bedeutung für mehr Klimaschutz“ sei.

Mit Elon Musk ökologisch wirtschaften?

Es mutet absurd an, wenn „Gigafactorys“ als Heilsbringer zur Versöhnung von Ökologie und Ökonomie gepriesen werden, obwohl die Wachstumsversprechen kapitalistischer Massenproduktion ihre Schattenseiten längst offenbaren.

Lassen wir außer Acht, dass Tesla-Chef Elon Musk eine Marktwirtschaft der speziellen Art praktiziert, die mit öffentlichen Förderungen und Vorauszahlungen der Kunden Profite generiert. Lassen wir außer Acht, dass Tesla die weltgrößte Batteriefabrik in den Sand der Wüste von Nevada setzt und mehr Lithium-Ionen-Akkus produzieren will als alle anderen zusammen. Lassen wir außer Acht, dass die dort angepeilten Produktionszahlen 126.000 Tonnen Graphit brauchen – was die Nachfrage nach Graphit in batterietauglicher Qualität auf einen Schlag auf das Zweieinhalbfache steigen ließe.

Lassen wir auch noch außer Acht, dass entweder die Zahl der Pkw weiter steigt oder die Arbeitsplätze bei Tesla zulasten der Arbeitsplätze an anderen Produktionsstandorten gehen – und dass die Gewerkschaft IG Metall Gründe hat zu der Befürchtung, dass Tesla Mitbestimmungsrechte umgeht und auf billige, willige Arbeitskräfte aus dem nahen Polen schielt. Lassen wir schließlich außer Acht, dass das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ davon träumt, dass die Börsenkurse weiter explodieren, wenn die Google-Holding Alphabet Tesla kauft und das Ganze mit 2.500 Milliarden Dollar etwa so viel wert wäre wie Amazon und Apple plus ein halbes Microsoft zusammen (und fragen wir nicht, wem das nützt).

Kein Auto ist gut für Umwelt und Klima

Nehmen wir nur dieses in den Blick: Ein großer Teil der Umweltzerstörung durch das Auto passiert vor dem ersten gefahrenen Kilometer. 1,3 Tonnen Metall und andere Rohstoffe stecken in einem Mittelklassewagen. Für viele dieser Rohstoffe bezahlen die Armen, bezahlen die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Erzeugerländern – mit der Zerstörung ihrer Umwelt und ihrer Gesundheit, mit Kinderarbeit und mit Menschenleben. Der „Fluch der Rohstoffe“ bezieht sich nicht nur auf Erdöl. Er ist Ergebnis und Ausdruck tiefer sozialer Ungerechtigkeit, ohne die die Autogesellschaft nicht möglich ist.

Wie die Umweltorganisation PowerShift unlängst aufdeckte, werden für den Ausbau einer Bauxit-Mine in Guinea 80.000 Menschen umgesiedelt, verlieren fruchtbares Land und den Zugang zu Trinkwasser. Entschädigungen erhalten sie nicht. Die Bundesregierung gab eine Kreditbürgschaft dafür, obwohl sie um die Menschenrechtsverletzungen weiß. Das Bauxit aus Guinea landet in Deutschland als Aluminium in Autos. Im Jahr 2017 kamen 93 Prozent der deutschen Bauxit-Importe aus Guinea.

Im Jahr 2017 veröffentlichte die Zeitschrift „Wirtschaftswoche“ eine eindrucksvolle Dokumentation mit dem Titel „Für dein Auto“. Ein journalistisches Team hat dort zusammengetragen, welche Verheerungen die Automobilproduktion für Menschen und Natur in verschiedenen Teilen der Welt bewirkt: Vertreibung und Zerstörung für Kupfer in Peru, vergiftete Flüsse für Eisenerz in Brasilien, tote Arbeiter für Platin in Südafrika, schlimmste Kinderarbeit für Kobalt im Kongo, Krankheit und Siechtum für Graphit in China.

Ein VW Golf hat heute 1,4 Tonnen Gewicht. Für seine Herstellung wurden vier Tonnen Luft verschmutzt, 19 Tonnen Abraumgestein verursacht und 232 Tonnen Wasser verbraucht. Das Tesla-Flaggschiff S wiegt über zwei Tonnen. Über das neue Modell aus Brandenburg schreibt eine Fachzeitschrift: „Das Modell Long Range mit Allradantrieb und der Top-Reichweite von maximal 505 Kilometern nach WLTP zum Preis von 58.620 Euro ist zunächst der günstigste Einstieg in die deutsche Model-Y-Welt. In dieser Ausführung beschleunigt das Elektro-SUV innerhalb von 5,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und fährt maximal 217 km/h schnell“. Ein Leichtgewicht ist es nicht.

„Das ist Ressourcenverschwendung“

Und wie steht es um die CO₂-Emissionen? Volkswagen gab vor einigen Jahren in einer kleinen Grafik die Emissionen von E-Golf und klassischem Golf an. Dort ließ sich ablesen, dass der klassische Golf 1.6 vier Tonnen CO₂ bei der Produktion emittierte. Als Durchschnittswert für alle seine Fahrzeuge nennt VW 6,5 Tonnen. Der Verkehrsclub Österreich geht für den Golf von 5,3 Tonnen aus, das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg von ähnlichen Werten. Beim E-Auto – ohne Akku betrachtet – sind es etwa 20 Prozent weniger, weil ein Teil des Innenlebens wie Tank, Anlasser und Auspuff wegfällt. Gehen wir von durchschnittlich 4,5 Tonnen Produktions-Emissionen pro Fahrzeug aus. (Die Energiewende macht jeden Produktionsschritt sauberer). Beim E-Auto ohne Akku sind es entsprechend vier Tonnen.

Zum Vergleich: Durchschnittliche Berufspendler fahren arbeitstäglich knapp zehn Kilometer. Mit einem Diesel, der sieben Liter verbraucht und 16,5 Kilogramm CO₂ pro 100 Kilometer ausstößt, kommen dabei vier Tonnen CO₂ in zehn Jahren zusammen. Oder: Wenn Tesla 500.000 neue Autos im Jahr produziert, bedeutet das zwei Millionen Tonnen CO₂ – ganz egal, wie klimafreundlich das Fahren ist.

Wolfgang Lohbeck arbeitete viele Jahre lang für Greenpeace. Im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ antwortete er auf die Frage nach Tesla: „Was diese Firma herstellt, ist die dümmste und obszönste Variante der Elektromobilität. Einen Drei-Tonnen-Wagen zu bewegen, noch dazu mit extremen Beschleunigungswerten, das kann nicht ökologisch sein … das ist Energieverschwendung, das ist Ressourcenverschwendung, das ist Platzverschwendung, und das ist asozial.“ Genauso ist es.

Emissionsfreie und klimagerechte Mobilität findet zu Fuß oder mit dem Fahrrad statt. Und dazu wäre der Ausbau von (O-)Bus und Bahn dran – als gerechte Elektromobilität. Viele Tausend sinnvolle Arbeitsplätze gibt es dort allemal.

Sabine Leidig

Die Autorin ist seit 2009 Bundestagsabgeordnete für die Linke und Mitglied im Verkehrsausschuss.

Weitere Informationen: www.taz.de/Tesla/!t5009860


Die Vermessenheit des kurzfristigen Denkens

Aus DER RABE RALF April/Mai 2020, Seite 21

Leserbrief zum geplanten Tesla-Autowerk in Grünheide bei Erkner

Trauerseeeschwalbe. (Foto: Ómar Runólfsson/​Wikimedia Commons)

Wie intelligent die Strategie der Grünen Liga Brandenburg in Bezug auf die neue Autofabrik in Grünheide war, wird sicher auch für Debatten im Umweltverband sorgen. Nichtsdestotrotz verlieren wir in Deutschland jeden Tag einen weiteren Quadratkilometer Naturfläche für neue Infrastruktur. Die Bäume in Grünheide kann man sicher durch höherwertigen Mischwald ersetzen, nur die Fläche eben nicht.

Mit Blick auf den globalen Flächen- und Ressourcenverbrauch bei starkem Bevölkerungszuwachs meint der Naturschutzprofessor Matthias Glaubrecht in seinem Buch „Das Ende der Evolution“, dass die Selbstverständlichkeit, mit der wir die gewebten Netze der Biosphäre zerstören, in ein sechstes Massenaussterben führt, selbst wenn man die kommende Klimakatastrophe als radikalen Beschleunigungsfaktor außen vor lassen würde. Wir werden unsere Verkehrs- und Klimaprobleme ganz sicher nicht mit überdimensionierten Tesla-Elektroautos lösen können, deren große „ökologische Rucksäcke“ ausgeblendet bleiben.

Schaut man nur fünf Kilometer westlich von Grünheide, kann man die vom Aussterben bedrohte Trauerseeschwalbe finden, ich habe sie im Sommer erstmals selbst beobachtet. Dummerweise quartiert sie direkt unter dem zukünftigen östlichen Landeanflug für die südliche Schönefelder Landebahn, wo die Flieger dann im Minutentakt mit 80 Dezibel ein Natur- und Vogelschutzgebiet durchschneiden. Diese staatlich organisierte Umweltkriminalität in Berlin gehörte in der Tat an den Pranger gestellt! Da wünschte man sich aktivere Umweltverbände.

Marko Ferst, Gosen


Aus DER RABE RALF April/Mai 2020, Seite 21

Ein Tesla macht noch keine Verkehrswende

Umwelt- und Entwicklungs-Initiativen kritisieren Elektroauto-Offensive der Autoindustrie

Selten zuvor wurde ein Industrieprojekt in Deutschland mit so großer Geschwindigkeit angeschoben wie die „Gigafactory“ des US-Elektroautobauers Tesla im brandenburgischen Grünheide. Mitte November 2019 kündigte Tesla-Chef Elon Musk an, in Grünheide bauen zu wollen – für Ende März 2020 (nach Redaktionsschluss) war schon der Spatenstich geplant. Doch es bestehen große Zweifel, ob Tesla oder auch VW und andere Autohersteller mit ihren E-Offensiven wirklich an der nachhaltigen Mobilität der Zukunft bauen.

Zwar haben Elektroautos einen kleineren CO₂-Fußabdruck. Bei 100 Prozent erneuerbaren Energien hätten sie einen „Klimavorteil“ von 50 Prozent gegenüber Verbrenner-Autos, weil CO₂-Emissionen nur noch bei der Herstellung der Fahrzeuge anfallen würden. Doch die Verkehrs- und Flächenprobleme in den Städten blieben bestehen, wenn die 47 Millionen Autos in Deutschland bloß durch 47 Millionen E-Autos ausgetauscht würden. Allein in Berlin wird für parkende Autos eine Fläche von der dreifachen Größe des Tempelhofer Feldes benötigt. Nachhaltiger wäre es, diesen Raum für den Ausbau des ÖPNV und von Fuß- und Radwegen zu nutzen.

Und die Karosserien, die Technik und viele weitere Teile von E-Autos bestehen – wie bei Verbrennern – aus Metallen, die Deutschland zu 99 Prozent importieren muss. Beim Abbau dieser Rohstoffe kommt es regelmäßig zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung.

15 klima-, umwelt- und entwicklungspolitische Initiativen haben deshalb auf Initiative des Vereins PowerShift die nachfolgende Erklärung mit dem Titel „Ein Elektromotor macht noch keine Verkehrswende“ veröffentlicht. Nico Beckert

Erklärung zur Tesla-Gigafactory

Die deutsche und internationale Automobilindustrie hat uns – zusammen mit anderen fossilen Industrien – in die Klimakrise geführt. Autogerechte Städte und Verkehrssysteme sind Ausdruck einer „imperialen Lebensweise“, das heißt sie beruhen auf der Ausbeutung ökologischer und sozialer Ressourcen im globalen Süden. Konzerne wie VW, Daimler, Ford, BMW oder Toyota machen Profite auf Kosten von Mensch und Klima.

Dagegen kämpfen wir und fordern eine konsequente Verkehrswende. Der Verkehrssektor darf nicht weiter zur Aufheizung des Klimas und zur rücksichtslosen Ausbeutung von Rohstoffen beitragen. Wir wollen eine gerechte, ökologische Mobilität für alle – hier und überall. Damit stellen wir uns auch klar gegen rassistische und klimafeindliche Positionen, die „deutsche Diesel und Benziner“ verteidi­gen und die Klimakrise ignorieren.

Auch Tesla setzt auf die Massenproduktion von Autos – allerdings mit batterieelektrischem Antrieb. Dem Tesla-Chef Musk sind der öffentliche Fern- und Nahverkehr sowie der Rad- und Fußverkehr genauso zuwider wie gewerkschaft­liches Engagement in seinen Fabriken. Tesla will teure, übermotori­sierte Luxuswagen und dann viele Millionen etwas kleinerer Autos für den Massenmarkt verkaufen. Hinsichtlich der Arbeitsbedingungen steht Tesla in den USA für eine gewerkschaftsfeindliche Linie und massive Verstöße gegen Arbeitsrechte.

Platz für alle

Der Austausch von 47 Millionen Verbrenner-Autos in Deutschland durch 47 Millionen E-Autos ist keine Verkehrswende. In urbanen Großräumen – und schnellstmöglich auch auf dem Land – muss die Zeit des motorisierten Individualverkehrs mit dem Auto zu Ende gehen. Wir wollen „Städte und Straßen für alle“ und eine konsequente Verkehrswende weg vom Privat-Pkw.

Tesla und die deutschen Autokonzerne gaukeln vor, dass ein Antriebswechsel weg vom Verbrennungsmotor hin zum Elektromotor schon ausreicht. Dies wird dazu führen, dass zu viele und zu rasante E-Autos weiterhin Menschen töten und verletzen, öffentlicher Raum zugeparkt wird sowie riesige Flächen und Ressourcen für ihre Herstellung verschwendet werden.

Der massenhafte Bau schwerer, über­motorisierter E-SUVs und E-Pkws widerspricht einer klima- und global gerechten Verkehrswende. Die Herstellung aller Autos – egal ob Benziner, Diesel- oder Elektroautos – verbraucht Rohstoffe, die häufig unter ökologisch und sozial unverantwortlichen Bedingungen in den Ländern des globalen Südens abgebaut werden. Menschen werden für den Abbau der Rohstoffe vertrieben, das Klima belastet, Grundwasser und Flüsse vergiftet, Aktivistinnen und Aktivisten bekämpft.

Bei der Herstellung und beim Laden der Autos werden zudem hohe Mengen an Energie benötigt, die zum Teil durch schmutzigen Atom- oder Braunkohlestrom bereitgestellt werden. Am Strommix ändert sich nichts zum Guten, wenn für neue Produktionsstätten und Verbräuche nicht auch zusätzlicher Ökostrom produziert wird. Gleichzeitig werden große Mengen an wert­vollem Wasser benötigt. Dieser Verbrauch kann zu einer Gefährdung der Natura-2000-Gebiete und der sicheren Wasserversorgung für die Menschen in der Region führen.

Konversion

Als Ergänzung des Umweltverbundes (Rad, Fuß, ÖPNV) braucht es sehr viel weniger Autos. Diese müssen elektrisch betrieben, angemessen motorisiert, klein, leicht und möglichst als Sharing-Fahrzeuge effizient genutzt werden. Ihre Herstellung muss auf Basis recyclingfähiger, fair beschaffter Materialien erfolgen. Die Konversion aller Automobilfabriken in Deutschland muss zu zukunftsfähigen Produkten führen. Dazu gehören E-Busse, E-Kleinfahrzeuge, E-Lieferfahrzeuge und E-(Lasten-)Fahrräder.

Wir fordern:

  • konsequente Verkehrswende im Einklang mit den Pariser Klimazielen
  • Abkehr vom Privat-Pkw und konsequenter Rück- und Umbau der Automobilindustrie auf Basis von 100 Prozent erneuerbaren Energien
  • eine Rohstoffwende mit einer weitreichenden Kreislaufwirtschaft, absolut sinkendem Rohstoffverbrauch und fairen Lieferketten
  • keine Zulassung und Förderung von Automobil­produktion, die diesen Zielen zuwiderläuft.

Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag/Eine Welt Stadt Berlin, Naturfreunde Berlin, PowerShift – Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- und Weltwirtschaft, Am Boden bleiben, Attac Deutschland, Berlin 21, Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz, Christliche Initiative Romero, Common Future, Grüne Jugend Berlin, Grüne Jugend Brandenburg, Grüne Liga, Grüne Radler, Ende Gelände Berlin, Explane Berlin, Forum Ökologie und Papier, GegenStrömung/Institut für Ökologie und Aktions-Ethnologie, Gerechte 1komma5 – der Klimaplan von unten, Interventionistische Linke Berlin, IUM Institut für urbane Mobilität, Konzeptwerk Neue Ökonomie, Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt der Linken Brandenburg, Linksjugend Solid Berlin, Lunapark 21 – Zeitschrift zur Kritik der globalen Ökonomie, NABU Kreisverband Fürstenwalde, Ortsverein Karutzhöhe, Robin Wood, Salva la Selva (Spanien)

Kontakt und weitere Informationen: Peter Fuchs, PowerShift e.V., E-Mail: peter.fuchs@power-shift.de, Tel. (030) 27875736, www.power-shift.de


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