Das ökonomische Kalkül als unser Innerstes, als das System in uns

Aus DER RABE RALF April/Mai 1999

Seit der Durchsetzung des modernen Systems im 16. Jahrhundert hat sich das, was Karl Marx ”ursprüngliche Akkumulation” nannte, verallgemeinert. Das heißt die Menschen haben die Verfügung über die Möglichkeit, durch ihrer eigenen Hände, Köpfe und Bäuche Arbeit ein ihnen angemessenes Leben zu führen, das ihren Fähigkeiten und den örtlichen Möglichkeiten entspricht, entzogen bekommen. Sie sind in Abhängigkeit gekommen, sie sind geschickt worden zu einer Instanz, die sie versorgt. Das war der Staat oder das Kapital oder beide, und die Menschen selber haben die Eigenständigkeit vollständig aufgeben müssen. Viele haben sich an das Versorgtwerden gewöhnt. Sie benehmen sich infantil auch im Erwachsenenalter, weil sie an einer künstlichen Quasi-Mutter-Brust hängen. Mit anderen Worten: Es ist eine merkwürdige Situation entstanden, in der die alten Kulturen, Ökonomien und Organisationsformen der Gesellschaft zerstört worden sind und an ihre Stelle eine bloße und immer mehr wachsende Abhängigkeit von ”patriarchalen Ersatz-Müttern” getreten ist, erst einmal eine Art Gegenteil von der drohenden Knappheit und von der Angst, die diese dauernd produziert.

Das Problem ist, daß dieses System uns nicht äußerlich geblieben ist, sondern daß wir in dieses System als Einzelne  durch und allesamt hineingezogen sind, und zwar in einer Weise, die es uns zunächst einmal verunmöglicht, die Krise, die jetzt wirklich die ganze Welt umwälzt, aufzufangen, etwas damit zu tun, was nach einer neuen Chance aussieht. Wir setzen statt dessen praktisch voraus, daß dieses System, so wie wir es kennengelernt haben, das einzig mögliche ist. Wir negieren jede andere Möglichkeit. Wir diffamieren sie als primitiv, als unter- oder als zurückentwickelt, und wir wählen – wenn wir überhaupt in diesem System aktiv werden – Institutionen oder Wege, die schon vorgegeben sind von vornherein und vom System selber. Das heißt, wir wehren uns auf der Ebene des Systems und können es daher nie überwinden oder subversiv unterlaufen. Man könnte sagen, wir wählen eine abstrakte und damit durch und durch systemimmanente Form, wenn wir z.B. politische Forderungen stellen, Institutionen gründen, Forschungsprojekte durchsetzen und meinen, das sei ein Weg aus dem System. Das ist es natürlich nicht. Es ist alles längst vorgegeben, nämlich als die „formale Form“, wie das Werner W. Ernst nennt. Vorgegeben ist eine inhaltsleere, prinzipielle Form, eine Hülle, man kann auch sagen: eine Maschine (vgl. Lewis Mumford), mit der scheinbar alles möglich(e) gemacht werden kann (vgl. Alex Suttner). Dabei ist dieses Mögliche dann am Ende immer nur das schon Vorgegebene. Man bewegt sich im Kreis. Neues, Konkretes, Inhaltliches kann so gerade nicht entstehen.

Arbeit! Arbeit! Arbeit!
Was für Arbeit?

Der Berliner Soziologe Prof. Peter Grottian hatte die Idee, die Leute sollten Geld bekommen und sich damit Arbeitsplätze selber schaffen. Aber er hat nie diskutiert, welche. Sie brauchen ja nicht irgendwelche Arbeitsplätze, z.B. zuhälterische oder kriegerische oder noch mehr Sondermüll produzierende. Das brauchen wir alles nicht. Es geht darum, was wir zum guten Leben brauchen, wobei wir unter „gutem Leben“ nun einmal etwas anderes zu verstehen lernen sollten als ein bloßes Schwimmen in Waren. Denn alle, die in der Warenpracht gelebt haben, wissen, daß dieses Paradies ein sehr scheinbares ist, und die Bedürfnisse, die wir haben, nicht wirklich befriedigt, sondern nur zu Süchten macht. Die Suche nach der Befriedigung wird zur Sucht, weil die Befriedigung nie möglich ist. Das erfahren alle, die sich Waren kaufen. Wir kaufen uns die Ware, weil sie uns vorgaukelt, sie würde unsere Bedürfnisse befriedigen – dafür haben wir ja unseren Schweiß und ein Stück unseres Lebens gelassen im Arbeitsprozeß -, und in dem Moment, wo wir sie haben, zeigt sie sich in ihrer wahren Gestalt, nämlich in ihrer Inhaltsleere und Totheit, weil sie Ergebnis eines gewalttätigen, mörderischen Produktionsprozesses ist, den wir selber vorher durchgeführt haben. (Wir erleben also die Gewalt gleich doppelt: als Produzenten und Konsumenten, ja vierfach, weil außerdem als jeweilige Täter und Opfer).

Tausche Leidenschaften gegen Interessen

Indem wir also so denken und so sind, nämlich das ökonomische Kalkül, um das es hier geht, zu unserem Innersten machend, können wir aus dem System nicht heraus, sondern (re)produzieren es jeden Tag neu, in uns, um uns, überall (vgl. Alfred Sohn-Rethel). Genauso geschieht es bei den obengenannten „Gründungen“, den von uns selbst in Gang gesetzten „Produktionen“ (vgl. Werlhof 1990). Es braucht eigentlich gar keinen Staat mehr, weil die Leute schon von selber tun, was sie sollen, und das auch noch für schlau und geschickt halten. Das ist die Anthropologie des „homo oeconomicus“ (vgl. Karl Polanyi, Ivan Illich und sinngemäß Alfred Sohn-Rethel, jüngst Marianne Gronemeyer). Was heißt „homo oeconomicus“? Man tauscht, um mit Albert Hirschman zu sprechen, seine „Leidenschaften“ für „Interessen“. Das Wort Interesse suggeriert, daß darin alles aufgehoben ist, was Menschen ausmacht. Es handelt sich um eine grauenvolle Reduktion allen menschlichen Wollens, Könnens und Wissens auf ein ökonomisches Kalkül. Nämlich: wer ist besser, wer ist schneller, als die Konkurrenz – was das heißt, das erleben Sie jetzt hier im Osten. Dieses Bild stammt eigentlich aus der sogenannten liberalen Phase des Kapitalismus á la Adam Smith, wo steht: Es ist gut, wenn die Leute sich egoistisch verhalten, also jeder nur seine egoistischen Interessen verfolgt, denn am Schluß kommt dann *paradoxerweise doch ein Nutzen für alle heraus. Wir haben dann ein Wirtschaftswachstum, das größtmöglich ist und auch noch zum Gleichgewicht tendiert. Der Mensch als „böser“ Mensch wird idealisiert. Das ist auch der Gedanke des Humanismus. „Der Mensch“ soll ruhig die Natur und die Kolonien ausplündern und die Frauen unterdrücken, alles das, was seinen „ökonomischen“ Interessen nützt. Das ist das Individuum, das bürgerliche. Es nützt insgesamt diesem System, indem es „frei“ ist, die staatliche Erlaubnis hat, sich die Natur, die Kolonien, die Frauen zu unterwerfen. Es ist immer der Mann ein „freier Mensch“, weil und solange andere unfrei werden beziehungsweise bleiben. Nur gegenüber dem Staat verhält er sich als unfreier Untertan. Das gehört nämlich zur Freiheit dazu, das freiwillige Akzeptieren des Untertanendaseins, das wir ja alle insbesondere im deutschsprachigen Raum so gut kennen. Wir wissen sehr genau, was ein Untertan ist, ein gehorsamer. Das ist unsere Ethik, unsere Moral, unsere Sittlichkeit, daß wir diesem System dienen. Und es ist auch unsere Doppelmoral, daß wir uns einerseits in der Ökonomie austoben und dann andererseits gegenüber der Obrigkeit die braven „demokratischen“ Lämmlein sind.

Gewaltige kulturelle Leistungen

Daß die Leute Angst kriegen, wenn sie dadurch dauernd gezwungen sind, an sich als nichtreduzierten Wesen vorbeizuleben, und wenn sie alle in ihrer Verschiedenheit nun über den Kamm einer einzigen Norm geschoren werden, ist völlig klar. Denn man kann sich ja leicht ausrechnen, wozu diese Form der Domestizierung, der Erziehung führt (vgl. Wolfgang Dreßen). Sie führt dazu, daß wir uns verlieren, unsere Souveränität, wie das Georges Bataille nennt, unsere Eigenmächtigkeit, unsere Erfahrung, unsere Selbstsicherheit. Wir werden ignorant, weil wir alles vergessen müssen oder nicht mehr beigebracht bekommen, was wir hätten wissen können oder einmal gewußt haben (vgl. Renate Ganser). Wir vergessen und verlieren die alten, wirklich menschlichen Errungenschaften wie Gastfreundschaft, Kult(ur), Freundlichkeit, Erotik, Neugier, das persönliche Sich-Erkennen, eine andere Art von Bildung. Als „Kulturnation“ haben wir das alles verloren. Wir sind sogar feindselig gegeneinander, der andere ist eher die Hölle als der Himmel. Das ist das Ergebnis. Ich frage mich wirklich, wieso die Leute so erstaunt sind, daß Neurosen und Gewalt dabei herauskommen. Gewalt ist eben die Antwort auf ein gewalttätiges System, dessen „Domestikation“ oder „Zivilisierung“ des sogenannten „Männlichen“ in der Erziehung zur Gewalt besteht (vgl. Klaus Theweleit). Dem entspricht ja nur der (neue) Rechtsradikalismus. Jeder versucht sich gegen den anderen durch Rassismus und Sexismus abzusetzen. Das ist ja seit der Kolonialzeit und der Hexenverfolgung eingeübt worden, diesen grauenvollen Vorgängen, in denen es zur hierarchischen Polarisierung der Welt-„Teile“ und der Geschlechter im heutigen Sinne kam.

Subsistenz ist nicht nur das Ernstnehmen der Versorgung.
Es ist viemehr auch das Annehmen der grundlegenden Dinge im Leben.

Der Staatsbürger bei Fichte oder Hegel ist derjenige, der frei ist von der Mühsal und den Tätigkeiten im Alltag, gewissermaßen wie im Falle des römischen Patrimoniums oder des griechischen „Hausvaters“ und „Politikers“. Nur wer Eigentum hat, insbesondere auch an Menschen, darf wählen und gewählt werden.

Das System ist also für die Armen, Angeeigneten und „Besessenen“ nicht sehr rühmlich. Dennoch versuchen zum Beispiel die Frauen zum Teil durch eine „nachholende Entwicklung“ auf dasselbe Level wie die (sie) „besitzenden“ Männer zu kommen, obwohl wir inzwischen ja sehen, daß die Männer von ihrem Thron schon längst wieder herunterkommen, da die System-Illusion für viele jetzt gänzlich zusammenbricht. Trotzdem wird dem Modell des angeblich möglichen und wünschenswerten „Aufstiegs“ von der „Frau“ zum „Mann“, vom Proletarier bzw. Bauer zum Unternehmer oder von der „Dritten“ zur „Ersten“ Welt immer noch geglaubt. Das heißt, wir sind immerfort gezwungen bzw. zwingen uns selbst dazu, Herrschaft zu akzeptieren, andere zu beherrschen, und uns selber auch noch (Werner W. Ernst). Unter diesen Voraussetzungen ist es schwierig, die Chance zu nutzen, wie sie sich jetzt bietet, wo dieses System ins Wanken gerät, weil es die Kontrolle über weite Bereiche der Ökonomie und Politik auf der Welt verliert, in der „Dritten“ Welt schon seit längerem sehr deutlich (vgl. Gustavo Esteva, Veronika Bennholdt-Thomsen, Vandana Shiva), dann im Osten und jetzt zunehmend auch im Westen. Nun fangen viele Leute an zu sagen: Na gut, dann machen wir etwas anderes, wir besinnen uns auf das, was wir früher auch immer schon gemacht haben. Wir betrachten die Weltgeschichte und die Ökonomie nicht mehr als eine Evolution in eine „höhere“ Richtung oder als eine Notwendigkeit, sondern als einen Irrweg. Da ist eine falsche Kurve, die die Menschheit genommen hat, und die kommt jetzt zu ihrem Ende, und wir knüpfen wieder da an, wo wir den Weg verlassen haben – allerdings frei von jeder eventuellen Naivität.

Subsistenz – eine andere Art des Sehens

Das Problem, daß das geschieht und geschehen muß, ist jetzt bezeichnet. Es ist ja schwierig, uns das zumal als Einzelne überhaupt zugänglich zu machen. Deswegen ist Subsistenz heute (wie auch früher schon) nicht einfach nur das Ernstnehmen der Versorgung. Es ist viemehr auch das Annehmen der grundlegenden Dinge im Leben, der Kindererziehung, der Liebesverhältnisse, der Bande zwischen den Menschen, ihrer souveränen Begegnung, des repektvollen Umgangs mit der Natur in und um uns, des gegenseitigen Anerkennens und des Ablassens vom Streben nach immer mehr Macht über andere. Es geht darum, auf diesen Trick, Macht, Geld und Moral für sich beanspruchen zu müssen, nicht mehr hereinzufallen. Es ist ja angeblich immer das System „schuld“ gewesen und nicht ich, immer sind die anderen schuld und nicht ich. Daß man das alles einmal aufgibt und sein läßt, das würde dazugehören, wenn man wirklich mit Subsistenz neu beginnen wollte. Wir können ja nicht einfach in die Steinzeit zurück. Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht wie viele denken (vgl. Marshall Sahlins), aber den Weg gibt es nicht. Wir müssen Subsistenz heute wirklich neu entdecken, und die Frage ist, wie das geschehen soll. Deswegen ist für mich Subsistenz zunächst einmal eine andere Geisteshaltung, eine andere Art des Sehens. Deswegen haben wir das auch „Subsistenzperspektive“ genannt, was bedeutet, daß wir alles, was wir tun, und den Ort, an dem auch immer wir sind, mit einem anderen Blick ansehen, und nicht mit dem Blick „wie komme ich nach oben“, „wie werde ich wie sie“, nebst allen diesen Kalkülen und Strategien, die dazugehören.

Es klingt heute paradox. Aber wir bräuchten eine Art von Gelassenheit. Es gibt wirklich eine Paradoxie in dem, was Subsistenz heute wäre. Wir müßten zum Beispiel auch die Liebe neu entdecken in allen ihren Formen, anstatt den Haß und die Feindseligkeit. Aber das kann man nicht propagieren. Man kann ja den Leuten ihre Gefühle nicht vorschreiben. Dieses Paradox hat damit zu tun, daß Subsistenz heute vor allen Dingen auch Opposition und Dissidenz zu dem ist, was erst einmal da ist (vgl. Werlhof 1992). Denn wir sind ja nicht in der Subsistenz groß geworden und darin trainiert, die Machtanhäufung oder die Erfindung von Herrschaft zu verhindern, was ja die sogenannten Primitiven, unsere Vorfahren, über lange Zeit gemacht haben (vgl. Pierre Clastres). Sondern heute stehen wir vor der Frage, wie wir das trotz dieses Systems und innerhalb desselben – denn es gibt kein Außen im physischen Sinne – in die Wege leiten. Das heißt, wir müßten gleichzeitig schon in Richtung Subsistenz gehen und uns noch wehren gegen das, was um uns herum und in uns drinnen ist. Und das finde ich ziemlich schwierig. Der Weg in die Subsistenz ist wirklich mit Steinen gepflastert, und es ist gar nicht so sicher, was jeweils dabei herauskommt. Deswegen verweise ich gerne auf den Ansatz von Georges Bataille mit seiner „Antiökonomie“ oder seiner „allgemeinen Ökonomie“, die er unter dem Aspekt der Fülle entwirft. Er erinnert uns wieder daran, daß die Natur ebenso wie die menschliche Natur eine Sache des Reichtums ist und nicht der Knappheit (vgl. auch Gerd Bergfleth). Wir haben viele Eigenschaften, wir haben viele Fähigkeiten, und wir brauchen sie eigentlich nur anzuwenden in ihrer Verschiedenheit und Vielfalt und werden damit eher das Problem haben, wie viel von allem da ist, und nicht, wie knapp alles ist. Bataille sagt, das Hauptproblem, das wir haben, ist: Was machen wir mit dem Überschuß? Wir verausgaben wir den Überschuß? Wir können wir ihn verschwenden? Er weist damit einen Weg aus dieser ungeheuerlichen Reduktion menschlicher Existenz auf die roboterhaften und seelisch abgemagerten Gestalten, die wir geworden sind.

Claudia von Werlhof

Literatur:

George Bataille: Die Aufhebung der Ökonomie. München 1975

Veronika Bennholdt-Thomsen, Maria Mies: Eine Kuh für Hillary – Die Subsistenzperspektive. München 1997

Gerd Bergfleth: Perspektiven der Antiökonomie. In: Niemandsland 10/92

Pierre Clastres: Staatsfeinde – Studien zur politischen Anthropologie. Frankfurt/M. 1976

Wolfgang Dreßen: Die pädagogische Maschine. Frankfurt/M. 1982

Werner W. Ernst: Formale Form als Rechtsgewalt. In: Ethica 2/93

Werner W. Ernst: Herrschaftsform und Ethik. In: Niemandsland 10/92

Johann Gottlieb Fichte: Grundlage des Naturrechts. Hamburg 1979

Renate Ganser: Vom natürlichen zum künstlichen Gedächtnis. In: Werlhof u.a.: Herren-Los, a.a.O.

Marianne Gronemeyer: Die Macht der Bedürfnisse. Reinbek 1988

Peter Grottian: Wo bleibt die Jugendrevolte? In: Der Rabe Ralf 11/96

G.W.F. Hegel: Grundlinien der Philosophie des Rechts. Werke 7, Frankfurt/M. 1970

Albert O. Hirschman: Leidenschaften und Interessen. Frankfurt/M. 1987

Ivan Illich: Fortschrittsmythen. Reinbek 1978

Karl Marx: Das Kapital, Band 1. MEW 23, Berlin 1974

Lewis Mumford: Mythos der Maschine. Frankfurt/M. 1977

Karl Polanyi: Ökonomie und Gesellschaft. Frankfurt/M. 1979

Marshall Sahlins: Stone Age Economics. New York 1989

Alfred Sohn-Rethel: Geistige und körperliche Arbeit. Frankfurt/M. 1972

Adam Smith: Eine Untersuchung über Natur und Wesen des Volkswohlstandes. Jena 1823

Alex Suttner: Göttliche Maschinen. Frankfurt/M. 1988

Klaus Theweleit: Männerphantasien. Frankfurt/M. 1977

Claudia v. Werlhof: Erfassen statt Erkennen – Frauenforschung als Mittäterschaft? In: Schwab u.a.: Zwischen Autonomie und Vereinnahmung. Wien 1990

Werlhof/Schweighöfer/Ernst (Hrsg.): Herren-Los. Frankfurt/M. 1996

Text nach: “Subsistenz – Abschied vom ökonomischen Kalkül”, Vortrag an der Humboldt-Universität Berlin am 25.1.93. Die bisher erschienenen Folgen senden wir zu den üblichen Bedingungen zu (siehe S. 27).

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