Mütterliche Kulturen und die reale Möglichkeit des Friedens

Warum eine matriarchale Gesellschaft grundsätzlich friedlich ist

Aus DER RABE RALF April/Mai 2001

Die Basis aller menschlichen Sozialanordnungen ist die mütterliche Haltung. Durch Mutterschaft wird das Leben hervorgebracht, werden die ersten sozialen Gruppen gebildet. Diese Grundtatsache wird in matriarchalen oder frauenzentrierten Gesellschaften zur Kultur gemacht. Sie ist auch in patriarchalen, männlich geprägten Gesellschaften vorhanden, nur wird sie dort verdeckt. Mütter oder mütterliche Frauen – es betrifft nicht nur Mütter allein – sind hier Objekte. Frauen bringen das Leben hervor, sie sind so wichtig, daß sie im Patriarchat unsichtbar gemacht und ausgenutzt werden müssen.

Freie Liebe

Die grundsätzlich friedliche Haltung matriarchaler Gesellschaften hat damit zu tun, daß die Frau als Hervorbringerin des Lebens, als Mutter und als mütterliche Frau geehrt wird. Es gibt keinen Mutterzwang oder Mutterkult im Matriarchat – solche Dinge sind typisch patriarchale Erscheinungen. Die Frau ist das Zentrum nicht wegen einer verblasen verstandenen Weiblichkeit, sondern weil sie die Grundtatsachen des Lebens schafft: die nächste Generation und die Ernährung.

In diesen Gesellschaften gibt es keine Monogamie. Die Menschen leben ihre Liebe frei. Es gibt dafür Formen und Regeln, aber die sind so offen, daß die Erotik nicht eingeschränkt wird. Frauen haben also mehrere Partner und Männer mehrere Partnerinnen. Das hat eine bedeutsame Folge: Die Väter der Kinder können nicht bekannt sein. Die Mutter eines Kindes dagegen ist immer bekannt. Daraus erklärt sich, daß über die größten Zeiträume der Menschheitsgeschichte die Kinder der Mutter zugeordnet wurden.

Daraus entsteht die Matrilinie, nach der matriarchale Gesellschaften aufgebaut sind: Es entstehen Sippenzusammenhänge über drei, vier Generationen, wo in einem großen Clanhaus alle Verwandten, die den Namen der Ältesten, der Sippenmutter tragen, zusammenwohnen. Das sind ihre Töchter und Söhne, ihre Enkelinnen und Enkel, ihre Urenkelinnen und Urenkel. Diese matrilinear aufgebaute Großfamilie ist die Grundeinheit einer matriarchalen Gesellschaft.

Verwandtschaft

In einem matriarchalen Dorf gibt es vielleicht vier oder acht oder sechzehn solcher Clanhäuser. Die sind durch gewisse „Heiratsregeln“ miteinander verknüpft und verbunden. Das Gesellschaftsgefüge ist die Verwandtschaft. Im Dorf ist jede Person mit jeder anderen Person verwandt, versippt, verschwägert, und das ist bekannt. Sie reden sich nicht mit dem Vornamen an, sondern mit den Namen, die genau die Verwandtschaft deklarieren: Mutterschwester, Mutterbruder, Mutterbruderschwesterssohn, Mutterbruderschwesterstochtertochter. Das Gefüge der Verwandtschaft ist ein transparentes Gefüge der Gesellschaft.

Das geht bis zu Städten. In der Jungsteinzeit haben matriarchale Städte die Größe von etwa 3.000 Einwohnern, darüber hinaus geht es nicht. Offenbar ist es so, daß, wenn ein Verwandtschaftsnetz von 3.000 erreicht ist, eine weitere Größe das menschliche Gedächtnis überschreitet. Wenn eine Stadt dann noch weiter wächst, kommt es zu einer friedlichen Aussiedlung. Von jedem Clan gehen Mitglieder mit, ziehen ein Stück weiter, flußabwärts oder an der Meeresküste entlang und gründen eine Tochterstadt. Das ist wiederum ein eigenes Gebilde, eine eigene kleine Stadtrepublik, wo das Verwandtschaftsnetz aufgebaut wird. Auf diese Weise entsteht ein matriarchaler Staat – nicht durch Territorialansprüche, Eroberungen und Kriege, sondern durch das langsame Wachstum von Tochterstädten aus Mutterstädten. In diesen Städten kennen sich alle, sind miteinander verwandt, verstehen sich als erweiterte Familie. Innerhalb dieser Familie hilft jede Person jeder Person. Eine solche Haltung legt einen guten Boden für Friedfertigkeit.

Dieses Verwandtschaftssystem ist keine Spielerei, sondern entlang dieser komplizierten Verwandtschaftsverhältnisse läuft ein genau definiertes Hilfssystem. Dieses stellt innerhalb der Gesellschaft eine gewisse Balance her.

Vielfalt statt Hierarchie

Das Weltbild solcher Gesellschaften basiert auf der Vorstellung, daß vom Weiblichen, Mütterlichen alles ausgeht. Und so wie das Mütterliche alles nährt, schützt, pflegt und stärkt – das ist die ethische Vorstellung -, so sollen sich alle Menschen verhalten. Die Mütterlichkeit ist ein kultureller Wert und nicht nur eine biologische Gegebenheit. Wenn ein Mann – es gibt ja auch männliche Würdenträger – eine bestimmte Bedeutung oder Rolle innehaben möchte, zu der er gewählt wird, gibt es ein Kriterium: Dann muß er sein „wie eine gute Mutter“.

Die historische Phase der patriarchalen, männerzentrierten Gesellschaften ist „kurz und gefährlich wie ein Unfall“. Nach Frieden rufen wir in diesen Gesellschaftsordnungen zu Recht.

Die mütterliche Haltung ist die des Schenkens, Schützens und Verteilens, und es ist die Haltung, die Unterschiede der Kinder zu achten. Vielfalt als Reichtum der Erde wird geachtet und respektiert: Vielfalt statt Hierarchie. Das beginnt bei der Vielfalt der Individuen. So wie eine Mutter ihren Kindern gleichermaßen schenkt, so unterschiedlich sie auch sind, so soll das in der Gesellschaft sein.

Dieses Bild der mütterlichen Macht durchzieht auch das Weltbild. Die Urgöttin Erde, die alle ihre Kinder gleich nährt, ist das Vorbild. Wir haben in der Kosmologie noch die andere große weibliche Urkraft: den Kosmos, das Universum oder den Himmel. Die Schöpfergöttin des Universums (die ägyptische Nut ist eine solche matriarchale Göttin) schenkt vom Himmel Sonne und Regen, alles allen gleich. Wir finden in der klassisch matriarchalen Mythologie zwei weibliche Urkräfte: den ganzen Kosmos als weiblichen Schoß, aus dem die Gestirne hervorkommen, und die Erde als die Urmutter, aus der alle Wesen hervorkommen.

Einbettung in die Natur

Hinzu kommt, daß die Menschen sich als eingebettet in das „Urweibliche“ der Natur betrachten, aus der sich vielfältige Kräfte weiblicher und männlicher Prägung entwickeln. Die menschliche Gemeinschaft stellt einen Mikrokosmos dar zum Makrokosmos der Natur. Matriarchale Gesellschaften richten ihre Dörfer und Clanstrukturen nach den Himmelsrichtungen und Sternbildern aus, die ihnen wichtig sind. Das spiegelt ein starkes Einbettungsprinzip, während es in patriarchalen Gesellschaften zwischen Natur und Menschen ein Abspaltungsprinzip gibt. Denn die Philosophie ist hier durchzogen von Gegensätzen wie „Geist und Natur“. Auf solchen merkwürdigen Spaltungen basieren ganze philosophische Systeme. Es ist die Ausgrenzung des Menschen aus der Natur. Der Mensch betrachtet die Natur als das Ausbeutbare, Benutzbare. Auch Frauen gelten als „Natur“, das ist eine stehende Redewendung in allen patriarchalen Philosophien. Das macht sie für die gegebenen Herrschaftsstrukturen benutzbar.

Balance, Ausgleich, Konsens

Das dritte Prinzip matriarchaler Gesellschaften, das ihre Friedfertigkeit ausmacht, ist das Balanceprinzip. Alles muß miteinander im Gleichgewicht sein. Das gilt für die Balance zwischen den Geschlechtern und zwischen den Generationen, es gilt ökonomisch für die Balance der Güter, und es gilt auch gegenüber der Natur.

Das Balanceprinzip wirkt sich ökonomisch als Ausgleichsökonomie aus. Spielregeln sorgen dafür, daß zwischen den Mitgliedern einer Gesellschaft oder einer Region die ökonomischen Güter so zirkulieren, daß immer wieder Ausgleich hergestellt wird. Ist zum Beispiel ein Clan oder ein Dorf wohlhabend geworden, so wird ihm bald eine große Ehre widerfahren. Aus diesem Clan wird vielleicht die würdigste Frau in den Rat der Frauen im Dorf gewählt oder etwa der Mutterbruder zum delegierten Vertreter des Dorfes. Das hat ökonomische Folgen. Sie müssen dann der Ehre wegen bei allen großen Festen dieser Gesellschaft das ganze Dorf aus dem Sippenschatz verköstigen. Es darf an nichts mangeln. Man kann sich vorstellen, daß bei den vielen Festen nach einem Jahr dieser Ehre das ökonomische Niveau dieses Clans nivelliert ist. Im nächsten Jahr wird der nächste wohlhabende Clan diese Ehre angetragen bekommen. Diese Ehre schlägt man nicht aus, denn wer Ehre haben will, der gibt. Im Patriarchat ist es anders, da gilt das Prinzip Nehmen und Gehen, Sammeln, Anhäufen, Für-sich-selbst-behalten. Hier haben wir eine Akkumulationsökonomie.

In matriarchalen Gesellschaften basieren auch die politischen Muster auf Ausgleich. Jede Meinung hat Gewicht. Wenn im Clan eine Entscheidung gefällt werden soll, kommen im Clanhaus erst die Frauen zusammen und beraten, bis sie Einstimmigkeit zu dem Thema gefunden haben. Dann kommen die Männer zusammen und beraten, bis sie Einstimmigkeit gefunden haben. Dann kommen Frauen und Männer zusammen und beraten miteinander, bis sie Einstimmigkeit gefunden haben. Auf Dorfebene beraten die einzelnen Clanhäuser, bis sie Konsens gefunden haben. Dann werden von jedem Clanhaus Delegierte im Dorfrat zusammenkommen. Sie können keine Entscheidungen fällen, sondern tauschen nur aus, was die Clanhäuser beraten haben. Sind sie sich schon einig, dann ist die Entscheidung gefallen. Wenn nicht, gehen sie wieder zurück, berichten, und dann geht die Beratung weiter, bis im Dorf Einstimmigkeit erzielt worden ist. Dasselbe geschieht auf regionaler Ebene, bis in der ganzen Region Einstimmigkeit erzeugt worden ist. Das nennt man Konsenspolitik.

Flughafen im Matriarchat

Ich habe das an einem Beispiel bei den Mosuo in China erleben können. Die chinesische Zentralregierung in Peking wollte einen Flugplatz und ein Hotel bauen, damit möglichst viele Touristen ins Matriarchat geschafft werden und den staatlichen Stellen Geld einbringen. Das empfanden die Mosuo und die mit ihnen dort lebenden Ethnien als eine große Bedrohung, und sie begannen mit der politischen Konsensbildung. Nach drei Wochen hatten sie den Konsens, daß sie keinen Flugplatz und kein Hotel wollten. Einstimmig. Alle! Jetzt hätte die chinesische Regierung das Projekt mit Gewalt durchsetzen können, aber das hätte einen Volksaufstand bewirkt, und zwar von allen. Denn man kann nicht spalten, man kann keinen Verräter finden, die Menschen standen einstimmig hinter ihrer Entscheidung. Es wurde dort kein Flugplatz gebaut.

Ich würde Matriarchate bezeichnen:

  • auf der sozialen Ebene als Verwandtschaftsgesellschaften
  • auf der ökonomischen Ebene als Ausgleichsgesellschaften
  • auf der politischen Ebene als Konsensgesellschaften
  • und von ihrer Weltanschauung als sakrale Gesellschaften. Denn alles, was geschieht und was die Menschen tun, hat für sie einen rituellen Hintergrund und bindet sie an das göttliche Ganze der Natur zurück [daher der ursprüngliche Sinn des Wortes Re-ligion: „Rück-bindung“].

Natürliche Autorität statt Herrschaft

Patriarchale Gesellschaften sind Herrschaftssysteme. Herrschaft erzeugt immer Zwang und Gewalt. Zwang und Gewalt von oben, Druck von unten; wie sich das entlädt, können wir in den Geschichtsbüchern über das Entstehen und den Niedergang von Weltreichen nachlesen. Das sind Gesellschaften ohne Stabilität, denn beherrscht zu werden erzeugt Angst. Herrschen erzeugt auch Angst, nämlich Angst vor dem „Mob da unten“. Mithin sind patriarchale Gesellschaften von einer schweren Neurose durchzogen.

Das Regelsystem, nach dem matriarchale Gesellschaften funktionieren, ist ein System von Regeln des Friedens. Aber auch in matriarchalen Gesellschaften muß es eine Art Anleiten geben. Denn das Gegenteil einer Herrschaftsgesellschaft ist nicht das Kollektiv, wo alle alles machen und alle alles sagen. Das machen matriarchale Gesellschaften mittels natürlicher Autorität. Natürliche Autorität steht hier bewußt als Gegensatz zu einer Autorität, die mit Herrschaft verbunden ist. Im matriarchalen Clan hat die älteste Frau, die Matriarchin, eine natürliche Autorität, weil sie Mutter und Großmutter von allen ist, die ihr nachfolgen. Sie bekommt die Ernte und den Verdienst der Männer, die ihn von außen bringen, und verwaltet sie. Sie geht damit nicht zur nächsten Bank und kauft Aktien dafür und spekuliert, sondern sie verwendet es für die Wohlfahrt der Mitglieder. Sie ordnet die Güter, sammelt und verteilt sie wieder. Sie ist die Verwalterin, nicht die Besitzerin des Clanschatzes.

Die Menschen in matriarchalen oder frauenzentrierten Gesellschaften sind nicht friedfertiger, weil sie andere Menschen sind, sondern sie leben in einer anderen Sozialordnung. Deren Grundzüge wurden von Frauen geprägt.

Wir haben die Mosuo-Frauen gefragt: Was muß denn eine Matriarchin für Qualitäten haben, damit ihr sie wählt? Sie sagten: Sie muß am besten für alle sorgen können. Und: sie ist die ratgebende Instanz. Ratgeben ist etwas anderes als Herrschen. Wenn man herrscht, werden die Beherrschten nur gehorchen, wenn es einen sogenannten Erzwingungsstab mit Militär, Polizei, Justiz gibt. Eine matriarchale Gesellschaft kennt keine Strafjustiz und keine Gefängnisse. Sie hat in der Regel kein Militär und keine Polizei.

Die natürliche Autorität kann Rat geben – aber einen Rat kann man annehmen oder es auch bleiben lassen. Es beruht auf Freiwilligkeit. Natürliche Autorität hat in matriarchalen Gesellschaften Anerkennung, aber: der Rat wird immer überprüft. Er beruht auf Vertrauen. Kommt es dazu, daß Rat nicht angenommen wird oder daß in einer Dorfgemeinschaft ein Dissens, eine grundlegende Meinungsverschiedenheit, entsteht und nicht mehr über die ratgebende Instanz beseitigt werden kann, dann kommt es nicht zu Krieg und Gewalt, sondern zu einem Auszug. Der Teil der Stadt oder des Dorfes, der nicht einverstanden ist, gründet eine Tochterstadt, hält respektvolle Beziehung zur Mutterstadt, aber lebt jetzt nach eigenem Gusto. Eine solche Sezession ist die ultima ratio, das letzte Mittel, wenn ein Konflikt sich über Rat nicht mehr lösen läßt – aber nicht die Lösung von Konflikten mittels organisierter Gewalt.

Nichts außer Ehre

Die natürliche Autorität wird nie fixiert, nie auf Lebenszeit festgelegt – denn das würde zu Herrschaft führen. Ein angesehener Mutterbruder oder eine angesehene Matriarchin kann die natürliche Autorität nicht für immer beanspruchen. Erscheint der Rat der alten Matriarchin eines Tages nicht mehr kompetent, dann wird ihr nahegelegt, vielleicht ihre Schwester oder ihre Tochter als Matriarchin einzusetzen. Sie wird nicht verdrängt. Wenn sie es bleiben will, dann bleibt sie es, und man schaut, wie man damit klarkommt. Aber in der Regel geben Matriarchinnen diese Verantwortung dann weiter – und ebenso die Mutterbrüder an einen Neffen. Es gibt kein Gerangel um Machtpositionen, denn diese Machtpositionen sind ja keine Macht, sie bringen nichts außer Ehre.

Wir sehen an diesen Darstellungen ganz konkreter Muster in matriarchalen Gesellschaften, welche Möglichkeiten für Friedensstrukturen darin stecken, wenn wir sie studieren und versuchen, sie anzuwenden und zu übertragen. Ich denke, es ist lohnend. Solange wir in den Herrschaftsstrukturen stecken, ist es mit der Möglichkeit von Frieden im Großen wie im Kleinen oft sehr schwach bestellt. Ich glaube, es gibt nur einen Weg, und das ist die Abschaffung des Patriarchats. Das heißt gleichzeitig die Wiederaufnahme matriarchaler Lebensmuster, denn entweder leben wir in einer Herrschaftsgesellschaft, oder wir leben in einer herrschaftsfreien Gesellschaft. Da gibt es kein Dazwischen. Wenn wir herrschaftsfreie Lebensmuster wiederaufnehmen, einüben und praktizieren, bewegen wir uns wieder in Richtung „Rematriarchalisierung“. Ich versuche solche matriarchalen Lebensmuster bewußter zu machen. Sie geben uns einen Schatz in die Hand, sie intelligent und kreativ auf unsere heute veränderten Lebensbedingungen neu anzuwenden. Wir können nicht zurück in ein historisches Matriarchat. Aber wir können vorwärts in eine „martriarchale Zukunft“, die wir allerdings selber schaffen müssen. Dafür lohnt es, unsere besten Kräfte einzusetzen.

Heide Göttner-Abendroth

Heide Göttner-Abendroth (geb. 1941) untersuchte in den letzten zehn Jahren zeitgenössische Matriarchate und zog von deren Lebensweisen Rückschlüsse auf die historischen Matriarchate. 1986 gründete sie eine Akademie für Matriarchatsforschung bei Passau.

Text: Auszug aus freier Rede auf dem Kongreß „Die weibliche Stimme“ im Juni 2000 bei Berlin, Fassung nach der gleichnamigen Zeitung (August 2000). Probenummer: Synergie Verlagsbuchhandlung, Dorfstr. 2, 14806 Weitzgrund, Fax 033841/31741, frauenrat@aol.com, www.weibliche-stimme.de (Ausgabe März 2001: Die Baumfrau: Julia Butterfly Hill / Frauenfriedensinitiativen aus Israel, Palästina, Indien, Pakistan und Deutschland / Frauen im Beruf: Sterbebegleitung / Frauenbücher/-CDs).

Weiterführende Literatur: Heide Göttner-Abendroth: Das Matriarchat, Teil I-IV (Stuttgart 1995ff), Matriarchate als herrschaftsfreie Gesellschaften (Bern 1997) [siehe RABE RALF Sept. 98], Matriarchat in Südchina – Eine Forschungsreise zu den Mosuo (Stuttgart 1998).

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