Um Klimawandel und Artensterben zu stoppen, ist ein schneller Umstieg auf erneuerbare Energien unvermeidlich. Aber die Energiewende ist auch mit Eingriffen in Natur und Landschaft verbunden: Windenergieanlagen gefährden Fledermäuse, Wasserkraftturbinen Fische, Solarparks können das Landschaftsbild verändern und den Naturhaushalt beeinträchtigen. Wie lassen sich solche Widersprüche zwischen Klima- und Biodiversitätsschutz lösen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des kostenlosen digitalen Kongresses für Fachleute und Interessierte aus Naturschutz, Energiewirtschaft, Verbänden, Medien und Gesellschaft. Auch internationale Energieprojekte kommen zu Wort. Impulse geben unter anderem Dr. Gregor Hagedorn (Naturkundemuseum Berlin), Giulia Carbone (Weltnaturschutzunion), Prof. Dr. Beate Jessel (Präsidentin des Bundesamts für Naturschutz), Dr. Simone Peter (Präsidentin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie),  Prof. Dr. Karen Wiltshire (Alfred-Wegener-Institut).
Programm und Anmeldung unter: https://www.naturschutz-energiewende.de/aktuelles/veranstaltungen/kne-kongress/